Abstand Drängler Raser ACC

                        

   

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s. kliegl schuhservice & klein orthopädie

18.11.2012

Hier werden ins künftig die Fahrzeuge die uns zu nahe aufgeschlossen sind aufgeführt. Es gibt immer noch Fahrzeuge die sich nicht an den Sicherheitsabstand halten können. Vielleicht bessert es dann wenn die unten aufgeführten mal den Text unten lesen würden.

Solange unsere schlafenden politische verantwortlichen sich nicht dem Problem annehmen wollen, gemäss Auskunft der 

Verkehrspolizei Oensingen des Kantons Solothurn,  

so hoffe ich das diese wo die politische Verantwortung haben, einmal in einen Auffahrunfall verwickelt werden...

Bin dann sicher, dass dann sehr schnell gehandelt wird...

(Siehe Italien...)

 

29.06.2009

auf der rückfahrt vom unter engadin, ist dieser herr über kilometer viel zunahe aufgeschlossen.

von ca. dietikon aus A1 fahrtrichtung bern, bis das tempolimit 100 kmh aufgehoben wird bis ca. birrhard.

da fuhr der mann mit 115 kmh weiter... auf der rechten spur, warum zuerst über kilometer zunahe aufschliessen, dann im baregg rechts überholen...

obwohl das leitsystem auf 100 kmh und ab baden 80 kmh signalisiert war, ich glaube die verkehrsleitzentrale weis, warum sie die tempos runternehmen...

du kannst dich melden, was hätte das geben sollen...

Kann nicht versteh, dass es Leute gibt, die nicht 21    22    23, den geforderten 2 Sekunden Abstand einhalten können...

also das nächste mal, bitte abstand halten. danke.

 

 

 

bulletSonntag 4.4.04 ca. 8.30 Uhr

A5 - A1 Richtung Zürich

Begleitung einer Zivil Patrouille der Verkehrspolizei Solothurn. 

P5180031.JPG (52926 Byte) achtung dieses fahrzeug ist mit einer abstandtsmesseinrichtung ausgerüstet, somit können fahrzeuglenker überführt werden die sich nicht an die gesetzlichen mindest abstände halten. also dran denken wenn ihr die solothurner autobahnen befährt!! immer genügend abstand und der verkehr läuft reibungslos...

Sollte es noch Richter geben, die Autofahrer büßen, wo mit maximaler Höchstgeschwindigkeit des Erlaubten unterwegs sind, (und meistens die linke Fahrspur verwenden)  gehören solche unfähigen Richter nicht mehr ins Amt gewählt werden.... 

Wurden Sie schon mal wegen eines solchen Vergehens verzeigt so lassen Sie es mich wissen.

werde demnächst eine seite diesem kapitel widmen. 

Auf der A 5 fahrend Richtung Zürich, bemerkte ich  im Rückspiegel einen Kombi der aus der Einfahrt Solothurn Ost auf die A 5 einfuhr, der mich dann bis Rothrist Gabelung A 1 A 2 begleitete...

Bei Wangen an der Aare im 100 Km/h Bereich wurde natürlich wieder ein Blitzer gesichtet, nach der Aarebrücke, anfangs rechts Kurve auf dem Grünstreifen...

 

Geschwindigkeit schön nach Vorschrift Tacho 131 km/h, nur zweimal (dreimal, als sie wieder aufgeschlossen sind...) hatten es die Gesetzeshüter eiliger, für kurze Zeit lag das Tempo bei 140 km/h, also mehr als erlaubt ist, oder haben die andere Gesetze? 

Es sind immerhin meine Vorbilder... auch wenn Sie Zivil unterwegs sind! 

 

Man fährt links so hat man weniger Spurwechsel zu bewerkstelligen... (Unfallgefahr) (Tacho 128 - 135 km/h, je nach Fahrzeug, lassen Sie es Messen beim TCS,  

so können Sie auch die Maximale Geschwindigkeit fahren, und werden kein Hindernis. 

 

Konvoi fahren, probieren Sie es mal selber aus, klappt prima, wenn alle mitspielen, der Verkehr rollt viel besser und reibungsloser. Lesen Sie meine Tipps.      

Von hinten sollte eigentlich keiner mehr kommen, oder nur solche die das Limit nicht einhalten... selbst die Raser müssen runter auf die Maximale Höchstgeschwindigkeit....

 

Dumm nur für die Polizei, so gehen ihnen keine Schnellfahrer mehr ins Netz. 

Ob die Polizei dann mehr Abstandsmessungen vor nimmt?  

Es wäre wünschenswert!

rund 60 - 70 % Aller Autobahnunfälle sind Auffahrunfälle 

 

Mal schauen ob unsere Verkehrsexperten in Bundes Bern aufwachen, oder ob's Sie wieder einen 14 Jahresschlaf machen, wie bei der dritten Bremslampe... Artikel lesen übers Bundesamt für Strassen... Astra. 

 

(Stichwort von Herrn Ris Verwebung (diverse Spurwechsel), es solle die Radar Anlage berechtigen wo bei der Ausfahrt Bibersit montiert wurde... wegen ihr hat es da keine Unfälle gegeben, so ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. 

Wenn die Automobilisten einen zwei Sekunden Abstand einhalten, gibt es absolut keine Probleme...

 

Die Radaranlage dient leider nur um die Stark defizitäre Kantonskasse zu fühlen, weil unser Parlament nicht fähig ist, nur mit den Einnahmen zu Haushalten. 

 

Man sollte nur soviel Ausgeben wie man Einnimmt. Also sparen ist angesagt... Bis die Kantonsfinanzen wieder im Lot sind. Mal schauen wie lange es noch geht, bis der Groschen gefallen ist...)

 

Und sowieso wenn man nach Zürich fährt, es ist zum kotzen in welch schlechtem zustand die rechte Fahrspur ist. (Teilstücke) ( Unfallgefahr wird unnötig erhöht ) Wie Bauen nur unsere Ingenieure?! Im vergleich zu Frankreich sind unsere Autobahnen schlecht gebaut...

 

Die Schweizer und Deutschen strassenbauer sollten einmal zu den Franzoschen in einen Weiterbildungskurs gehen!  

 

Ich hoffe schwer, dass unsere Gesetzeshüter auch vermehrt Abstandsmessungen vornehmen, dass bringt zwar nicht so viel in die Kassen, aber die Strassen würden sicher, und es würde weniger Staus geben... Ob Sie vielleicht den Zusammenhang nicht sehen. 

Grössere Abstände = Weniger Staues     

 

Folglich größere Kapazität... Nur sollten das die Automobilisten selber merken. Und nicht immer Stossstängele... bis einmal der Bremsweg nicht mehr ausreicht!!

 

bulletWarum gibt's es Staues?

Wenn kein Unfall, kein Pannenfahrzeug oder sonst keine Behinderung vorhanden ist, gibt's nur eine Erklärung. 

Zu viele Fahrzeuge mit zu hohen Tempos, und vor allem viel zu kleine Abstände, wenn in so einer Situation nur einer(e) leicht auf die Bremse tritt, so löst diese Aktion eine Kettenreaktion aus. 

Vielleicht konnten Sie das selber auch schon beobachten. 

Kolonne fährt mit 120 km/h, und plötzlich fällte die Geschwindigkeit zusammen, zum Teil bis zum Stillstand. Der so genannte Handorgel - Effekt ist eingetreten.

Das kann man ganz einfach verhindern, wenn man genügend Abstand einhält, und sogar den Abstand noch vergrößert, so kann man wie ein Stoßdämpfer wirken, wobei sich die Geschwindigkeit bei ca. 60 - 80 km/h ein pegelt.

Zum nachmachen Empfohlen...   

       

Diverse Bericht: Quellen zum Teil Zeitungsberichte, direkt von den Polizeistellen.

Quelle: www.polizei.so.ch

Oensingen: Auffahrunfall auf der A1 02.04.04 Uebergeordnete Liste Vorheriger Eintrag Nächster Eintrag  
     
Wegen eines unvorsichtigen Spurwechsels kam es am Freitag Nachmittag auf der Autobahn A1 bei Oensingen zu einem Unfall, in welchen insgesamt drei Fahrzeuge verwickelt wurden. Die Polizei sucht ein grünes Auto, möglicherweise der Marke Toyota.
Mit seinem schwarzen Lancia war am Freitag um 13.45 Uhr der Fahrer auf dem Überholstreifen der Autobahn A1 Richtung Zürich unterwegs. Kurz nach der Einfahrt Oensingen soll ein grüner Personenwagen, vermutliche der Marke Toyota, ohne den nachfolgende Verkehr beachtet zu haben, vom Normalstreifen auf die Überholspur gewechselt haben. Beim anschliessenden Bremsmanöver kam der Lancia von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Mittelleitplanke. In der Folge kam es zwischen zwei nachfolgenden Fahrzeugen zu einer Auffahrkollision. Personen wurden nicht verletzt.
 
(s.k. und die anderen standen wieder einmal im Stau..., was natürlich wieder eine Unfallgefahr darstellte...)

Ohne sich um die um die Schadenregulierung zu kümmern entfernte sich der unbekannte Lenker mit dem grünen Auto Richtung Zürich von der Unfallstelle.
Der gesuchte Lenker selbst oder Personen, die zur Identität des Gesuchten oder zum grünen Auto Angaben machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei Kanton Solothurn in Oensingen, Telefon 062 311 76 76, in Verbindung zu setzen.
 

 

 

Hinweise auch per e-mail an die Polizei Kanton Solothurn

 

Drängler:

 

bulletmontag 28.08.06 zeit ca. 17.20 starker aber flüssiger kollonen verkehr niederbipp - wangen an der aare , wetter regenfall

autobahn a1 fahrtrichtung bern

auf dem besagten teilstück wird seid frühjahr 2006 fleissig gebaut..., die baustelle wird zweispurig je fahrtrichtung geführt, die linke fahrspur ist auf zwei meter beschränkt, zum teil ist sie schmäler, speziell nach unfällen wo die leiteinrichtung (mobiele leitplanken) verschoben wurde...

es scheit, dass lieber die zwei fahrzeuglenker so 116000 schwarzer kia sorento links, und von rechts hinten ein aufgeschlossener roter volo kombi so xxxxxx

( http://www.autoindex.mfk-so.ch/index.php )

im stau stehen, wenn es bei einer streif kollision mit einem anhängerzug beide fahrspuren blockieren, und eventulle nachfolge unfälle dann noch passieren...

die abstände wurden auf massivste unterschritten, geschwindikeit rund 65 - 75 kmh...

also ihr zwei, das nächste mal bitte die abstände einhalten... bei einer verzeigung könntet ihr einige monate zu fuss gehen...

auf der gegenseite standen die fahrzeuge höhe derendingen, warum wohl? mit rückstau auf a5...

 

bulletDienstag 2.3.04 Zeit ca. 18.00

Autobahn A1 Fahrtrichtung Bern

Zwischen Oensingen und Wangen an der Aare. So 6868 BMW silber neueres Modell... sieht im Rückspiegel Aggressiv aus... Permanent zu nahe aufgeschlossen, Geschwindigkeit leicht über dem Erlaubten. Tacho 131 - 135 km/h wurde mit 138 geblitzt... 

Sollten sie uns einmal nur kurz zu nahe Aufschließen so werden sie nicht aufgelistet. Es muss über mehrere Kilometer der Sicherheitsabstand nicht eingehalten worden sein...

Wenn ihre Nummer mal aufgelistet wird, so können sie sich per e-mail sich melden. und nicht mit Anwälten oder sondergleichen drohen... wie ich es auch schon erlebt habe... werde ins künftig sämtliche schreiben veröffentlichen.  

Kann nicht versteh, dass es Leute gibt, die nicht 21    22    23 den geforderten 2 Sekunden Abstand einhalten können...

an dem besagten tage waren wir auf der Rückreise vom unter Engadin, das ganze Prättigau von Klosters bis Landquart war Kolonnen Verkehr. Jeder hielt sich an den Mindestabstand. Es gibt also Automobilsten (in) die wissen wies geht...   

So macht Autofahren spass. Also helft mit, dass unsere Strassen sicherer werden.

 

Die Technik wäre ausgereift: ACC Adaptive Cruise Control würde die Lösung heissen.... Sie müsste nur Europa weit eingeführt werden.

Also ihr Politiker nicht schlafen sonder handeln, der Verkehrssicherheit wegen...

 

Text:

Quelle: AR 7 11.2.04

bullet

Drängler ignorieren Gefahren

Für Vielfahrer, die innerhalb der Tempolimiten unterwegs sind, ist's Alltag: Plötzlich rückt einer gefährlich dicht und bedrohlich auf. Häufig ist es ein leichtes Nutzfahrzeug. Das birgt grosse Gefahren, denn deren Bremsweg ist länger.

Sitzt einem Pw-Lenker ein Nutzfahrzeug dicht «im Nacken», hat er bei einer Notbremsung noch
schlechtere Karten als bei einem Drängler im Personenwagen. So schnell wie er kommen Lastwagen, Busse oder Kleintransporter nicht zum Stillstand. Nebst dem generell höher liegenden Fahrzeugschwerpunkt tragen dazu das höhere Gewicht von Fahrzeug samt Ladung bei proportional kleinerer Kontaktfläche Reifen/Fahrbahn sowie der Beladungszustand bei. Namentlich Überladung, aber auch einseitig gestapelte oder unzulänglich fixieren Ladung kann bei Notbremsmanövern zusätzlich verhängnistolle Kräfte freisetzen, die das Fahrzeug ins Schleudern bringen.

Deutliche Sprache

Im nördlichen Nachbarland ist das Problem von Kleintransportern, die infolge forcierter, aggressiver Fahrweise ihren Lenkern «aus dem Ruder laufen» und Unfälle verursachen, seit Jahren
akut. Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich die
Zahl der Unfälle mit Kleinlastwagen rund verdoppelt. Dass die diesbezüglichen Zustände in der Schweiz noch nicht ein vergleichbares Ausmass angenommen haben, ist vor allem auf die hier zu Lande geltenden restriktiveren Tempolimiten zurück zuführen. Hinzu kommt, dass die Schweizer Kleintransporterbetreiber anscheinend mehr auf «vernünftige» und damit wirtschaftliche Motorisierungen setzen. In Deutschland stehen als häufige Unfallverursacher namentlich Fahrer der PS-starken Mercedes-Sprinter-Modelle am Pranger, mit denen sich sozusagen mühelos Geschwindigkeiten von deutlich über 130 km/h, ja bis 180 km/h erreichen lassen.

Zu schnell, zu müde

Eine aktuelle Studie des Verkehrstechnischen Instituts der Deutschen Versicherer, Berlin, stellt unmissverständlich fest:
«Fahrer von Kleintransportern tragen in rund zwei Dritteln der Unfälle mit Kleintransporterbeteiligung die Schuld. Verglichen mit anderen Verkehrsteilnehmern sind sie damit Unfallverursacher Nummer eins.» Der Anteil der jungen Fahrer (bis 24 Jahre) ist bei Unfällen mit hohem Tempo nahezu doppelt so hoch wie bei Unfällen mit geringeren Fahrgeschwindigkeiten. 

Übermüdung und Sekundenschlaf sowie Ablenkung/Unaufmerksamkeit sind dreimal so häufig vertreten. Dies wird als Indiz dafür gewertet, dass bei hohen Geschwindigkeiten und gleichzeitig kritischen Situationen nicht mehr genügend Zeit zum Reagieren - Bremsen, Ausweichmanöver - bleibt. 
Die deutschen Versicherer fordern deshalb für Kleintransporter ein generelles Tempolimit 120 km/h auf Autobahnen, nebst Verpflichtung der Fahrer zu besserer Ladungssicherung sowie gesetzliche Lenk- und Ruhezeiten auch für Selbstständige. Eine weitere Forderung ist die serienmässige Ausrüstung neuer Kleinlaster mit elektronischem Stabilitätsprogramm (ESP) sowie die Einführung von Fahrtenschreibern.

Diesen Forderungen entgegen steht der deutsche Gesetzgeber, der die Einführung beschränkender Massnahmen verzögert, indem er bereits seit zwei Jahren auf ein Gutachten der Bundesanstalt für Strassenwesen wartet. ESP auch für Nutzfahrzeuge ist immerhin bei Herstellern wie Mercedes-Benz 

(sk. leider erst seid kurzer zeit, der ADAC musste intervenieren... bis Mercedes-Benz reagierte...)  

und VW bereits Stand der Technik.

Bedenkliche Zahlen 

Wie verhängnisvoll sich das Bremsverhalten von Nutzfahrzeugen in Notsituationen auswirken kann, wird unter anderem aus folgenden Zahlen deutlich:
Die kinetische Energie eines beladenen 3,5-Tönners bei 120 km/h ist bereits höher als jene ein
7,5 t schweren Lastwagens bei 80 km/h oder sogar doppelt hoch wie jene eines Personenwagens mit 120 km/h. 

Bei 160 km/h entspricht die kinetische Energie eines Kleintransporters jener eines 14-Tönners bei 80 km/h. Das führt zu den durch die deutsche Studie statistisch gesicherten Unfallfolgen: Die Schwere der Verletzungenzungen nimmt deutlich zu. Das Risiko, beim Unfall getötet zu werden, ist um den Faktor 3 höher als bei geringerem Tempo. Die Fahrzeuge sind häufiger extrem und total beschädigt. 

Und: Der Anteil & Ueberschlagunfälle ist deutlich höher. Selbst in der tempolimitierten Schweiz wird zunehmend ungenügender Sicherheitsabstand als Unfallursache beklagt.
So auch die deutsche Studie: Bei jedem dritten von Kleintransporterfahrern verursachten Unfall auf Autobahnen war Fehleinschätzung des vorausfahrenden oder stehenden Fahrzeugs (Stau-Ende) auslösendes Ereignis. Meistens wurde die Länge des Bremsweges, insbesondere bei nasser Fahrbahn und ungesicherter Ladung, falsch eingeschätzt und führte dann zu Auffahrunfällen.

Drängeln ist einklagbar

Unstrittig ist damit, dass von hinten dicht auffahrende Kleintransporter, Lastwagen und Busse ihres schlechteren Bremsverhaltens wegen für vorausfahrende Personenwagen eine Bedrohung darstellen. Diese ist, sofern polizeilich oder auch durch private Zeugen hinlänglich verlässlich festgestellt und zur Anzeige gebracht, als Nötigung (gemäss Art. 181 StGB) einklagbar.

Selbst Drängler in schnellen Personenwagen, die auf der Autobahnüberholspur auf wenige Meter aufschliessen und durch Anblinken eines langsameren Fahrzeugs freie Bahn zu schaffen suchen, sollten daran denken: 

Nötigung ist ein Straftatbestand, der mit Gefängnis oder Busse geahndet wird. 

Über das Strafmass entscheidet im Einzelfall der Richter auf Grund der individuellen, zur Anzeige gebrachten Umstände.

Was sagt die Anhaltestrecke aus?

Die Anhaltestrecke setzt sich zusammen aus Reaktions- und Bremsweg. 

Vorn Erkennen einer Gefahr bis zum Wirksamwerden der Bremsen dauert es in der Regel mindestens 1 Sekunde (= Reaktionszeit). Der Reaktionsweg entspricht der in dieser Zeit zurückgelegten Strecke. Der Bremsweg selbst ist hauptsächlich abhängig von der Geschwindigkeit und vom Strassenzustandes (Griffigkeit des Belags, trocken oder nass). 


Wenn also ein mit 50 km/h fahrendes Auto nach einer Vollbremsung stillsteht, hat ein Fahrzeug, dessen Lenker am gleichen Ort reagiert, aber mit 60 km/h fährt, noch immer ein Tempo von 43 km/h.... 

Immer daran denken: doppelte Geschwindigkeit = vierfacher Bremsweg. Bei leichten und schweren Nutzfahrzeugen sind die Bremswege zudem bis zu einem Drittel länger. jhm.

Quelle: Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu

 

Zu geringer Abstand zählt mit zu den häufigsten Unfallursachen auf Schweizer Strassen. 

Fix ins Auto eingebaute Distanzmessgeräte könnten die Gefahr einer Massenkollision wie vor einem Monat auf der N1 verringern. Ob ein solches Abstandsregelsystem dereinst obligatorisch wird, ist noch offen.

Auf Schweizer Strassen hat die Zahl der Unfalltoten 2003 erstmals seit Jahren wieder zugenommen. Alleine auf den Aargauer Strassen verunglückten bis November 42 Menschen tödlich. Doppelt so viele wie im Vorjahr. Als Reaktion auf die steigende Zahl an schweren Unfällen hat die Kantonspolizei Aargau die Kontrollen auf den Strassen verschärft. Rund um die Uhr ist mindestens ein Fahrzeug, ausgerüstet mit Minikameras und High - Tech - Messgeräten unterwegs und macht Jagd auf Drängler und Raser. 

"Drängeln ist sehr gefährlich. Der Drängler kommt meist unverletzt davon, darum sind sich die Leute nicht bewusst, was sie mit ihrer Fahrweise auslösen", weiss Beat Omlin von der Kapo Aargau. Wer von der Polizei beim Drängeln erwischt wird, muss mit einer Anzeige wegen Nötigung (siehe Tipps) und einer hohen Busse inklusive Führerausweisentzug rechnen. Typisch bei Dränglern sei deren Uneinsichtigkeit, sagt Omlin.

Vor gut einem Monat kam es zur grössten Massenkollision der Schweizer Verkehrsgeschichte. Auf der N1 bei Niederbipp prallten 60 Fahrzeuge bei dichtem Nebel zusammen. 

Ein Mensch starb, 91 Personen wurden zum Tel schwer verletzt. Der Grund für das Drama: Nichtanpassen der Geschwindigkeit auf die Sichtverhältnisse und zu wenig Abstand.

Im Jahr 2002 gab es 7000 Verletzte bei Unfällen wegen zu kleinen Abstands. Mit einem Abstandsregelsystem liesse sich die Gefahr für solche Unfälle verringern: Fix ins Auto eingebaut erkennt das Distanzmessgerät eine Gefahr sofort und reduziert automatisch die Geschwindigkeit. 

Bei einem Abstandsregelystem messen Infrarot oder Radarsonden laufend den Abstand zum vorausfahrenden Auto. Nähert sich das Fahrzeug einem langsameren Auto, reduziert das System die Geschwindigkeit automatisch. 

Der Bundesrat hat die Prüfung solcher Abstandsregelsysteme in Auftrag gegeben. Ob sie je eingeführt werden, kann Bundesrat Moritz Leuenberger noch nicht sagen. Der Verkehrsminister betonte im Studio, dass solche Massnahmen allein die Verkehrssicherheit nicht erhöhen könnten: 

"Denn das grösste Verkehrsrisiko ist der Mensch."

(Kassensturz vom 16.12.2003)

 

bullet

Und sie rasen weiter...

Dagmersellen/Knutwil Mehrere Ausweise entzogen

Die Luzerner Kantonspolizei führte am Donnerstag auf der A2 in Fahrtrichtung Basel eine Tempokontrolle durch. 592 von 6716 Fahrzeugen fuhren schneller als die erlaubten 120 Stundenkilometer. Sechs Führerausweise wurden entzogen. 

Unter anderem bei einem Automobilisten, der mit 200 km/h über die A2 bei Dagmersellen preschte. Der Fahrer muss zudem mit einer Busse von mehreren tausend Franken rechnen. 

In Knutwil waren am Mittwoch kurz vor Mitternacht zwei Personenwagen mit massiv übersetzter Geschwindigkeit auf einer Nebenstrasse unterwegs. Beim Dorfeingang geriet das vordere Fahrzeug ins

Schleudern und prallte gegen einen Baum. Der Lenker zog sich schwere Verletzungen zu und wurde ins Spital gebracht. Laut der Polizei sind die Lenker 23 und 22 Jahre alt. (sda)

16.04.2004 05:55

 

 

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Aufruf für TCS Mitglieder und solche die sich aktiv einsetzten wollen, dass unsere Autobahnen noch sicherer werden. (sk)

Wie ihr oben bereits lesen konntet, fahre ich vielfach links auf unseren Autobahnen.

Warum? 

Bevor ich geblitzt wurde, war ich meistens mit Tacho 140 km/h ( entspricht effektiven 130 km/h) unterwegs, diese Geschwindigkeit fordere ich auch von unseren schlafenden Bundesbeamten (Parlament) (siehe wieder den tödlichen Unfall am Bareggtunnel )   

In meinen Augen eine hervorragende Reisegeschwindigkeit. Von hinten kam nur selten einer oder eine... somit war ein sehr entspanntes Auto fahren möglich!

Alle Fahrzeuglenker, egal welcher Kategorie haben bei mir aber immer Vortritt, wenn sie überholen wollen.  

Es muss nicht einmal gebremst werden, wenn man den Verkehr beobachtet. Es braucht halt ein wenig Konzentration, daher sollte man auch die freisprech Anlagen verbieten, es kann mir niemand erzählen, das lenke nicht ab. Entweder fahre ich Auto oder man telefoniert im Stand... Es lenkt ab, vielleicht müssen zuerst wieder schwere Unfälle passieren, bis sie in Bern aufwachen!

 

Wenn nun vermehrt die Automobilsten links fahren würden, natürlich mit der Maximal Geschwindigkeit von 125 - 135 km/h je nach Tacho Typ, daher beim TCS (Technische Zentrum) überprüfen lassen, so wäre der Verkehrsfluss wesentlich besser.

Ob unsere Verkehrsexperten je mal die zusammenhänge erkennen werden bezweifle ich. Wenn Sie schon nicht einmal bei uns in Grenchen die neu gestaltete Kreuzung an der Bahnhofstrasse die Vortrittsregelung erklären können. Wie soll dann der Otto Normalbürger den Überblick noch behalten.   

Es müsse halt dann der Richter entscheiden, so ein Schwachsinn habe ich erhalten, wo ich bei diversen Leuten angefragt habe... werde hier die diversen Namen nicht auflisten, vielleicht gehen ihnen die lichter dennoch einmal an...

Durch das links fahren werden auch die Raser gemäßigt, da Sie ja nicht mehr eine frei Bahn zur Verfügung haben. Wenn die Spuren frei sind, keine Auf und Abfahrten kommen kann man sie ja überholen lassen... 

Da mache ich natürlich auch Platz...

 

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Junglenker und Todes Kandidaten 18 - 25 jährige

Es schmerzt mich immer wieder, wenn ich Montags die Zeitung oder im Radio vernehmen muss, wie viele Junglenker unnötig wieder ins Gras oder Bäume gebissen haben. 

Wenn dann noch Unschuldige mit in den Tod katapultiert werden, oder schwerverletzt einen solchen Horror Unfall überleben, unter Umständen ein leben lang Behindert sind. 

Was uns alle angehen sollte, den die Kosten solcher hirnloser Fahrer bezahlen wir alle.

Also ihr Eltern redet solange ihr könnte mit euren Söhnen, dass sie nicht alleine auf unseren Strassen umher kurven können, es gibt noch andere die Heil ankommen wollen.    

Wenn's dann geknallt hat, und die Polizei vielleicht in Begleitung eins Pfarrers bei euch Zuhause auftaucht, mit der Todesnachricht eures Sohnes und Freunden, dann ist es zu spät.

Es bleibt dann nur noch der Weg auf den Friedhof, wo ihr nur noch einen Monolog führen könnt. Eine Antwort werdet ihr nicht mehr erhalten!!

    

Ich gratuliere schon jetzt, zum Todesfall eurer Söhne, und Töchter (meistens Beifahrer)

 es liegt an euch Eltern, dass es nicht soweit kommt

Redet mit eurer Jungmannschaft solange sie noch leben... und helft mit das diese Horror Unfälle reduziert werden... oder noch besser wäre, 

wenn ins künftig am Montag nicht mehr solche Unfälle in der Zeitung stehen würden.

Mein Vater und meine Mutter hatten es mir immer wieder eingehämmert, dass das Auto fahren eine Charakter Sache sei, und ich nicht alleine unterwegs bin, auch trage ich eine sehr große Verantwortung gegenüber meinen Freuden die ich mitnehme.

Mit dieser Einstellung fahre ich nun seit 1983 Auto, zum Glück ohne Unfall, leider mit einer kleinen Verkehrsübertretung von 4 km/h auf der Autobahn.... Das war meine erste Busse (20.-sfr.) nach 20 Jahren Auto fahren, pro Jahr 1.- sfr. Busse, ich glaube das kann sich sehen lassen...

 

Es wäre schön, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer ein wenig mehr Rücksicht gegenüber dem anderem Verkehrsteilnehmer aneignen würden. 

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, was ich immer wieder sehen kann, das es sehr viele Automobilsten gibt, die sehr Partnerschaftlich mit den anderen um gehen.

Helfen Sie mit 

Danke!

Habe vor Jahren einmal eine österreichische Unfallkampagne gesehen. 

Fahre nur so schnell, dass dein Schutzengel nachkommt...  

 

Hier einige Unfälle, die nicht sein müssten

bullet

Die in den Tod rasen

RASER · Vor allem junge Männer übertreiben es mit dem Tempo

Sie überschätzen sich selbst, unterschätzen ihr Auto und vertrauen zu sehr der Technik: die Generation der Raser. Ein Polizist und ein Verkehrspsychologe sprechen über Gründe.

Myriam sperisen

Wenn morgens in aller Frühe Polizisten in Begleitung eines Seelsorgers an der Tür läuten, bedeutet dies nichts Gutes: «Ihr Sohn ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen.» Bei den Angehörigen nimmt das Drama seinen Lauf. Herbert Ris, Chef Verkehrstechnik der Kantonspolizei Solothurn: «Es gehört zur Aufgabe der Polizei, diese Hiobsbotschaften zu überbringen. Aber auch uns lässt sowas nicht kalt.» Manchmal wird sogar ein Arzt aufgeboten, weil die Betroffenen in Ohnmacht fallen.

«Hochkarätige Autos»

Solcher Szenarien sind sich Raser nicht bewusst. Auch vor dem schweren Unfall Ende März auf der A1 bei Oberbipp (wir berichteten) hatte sich der 24-jährige Fahrer überschätzt. Sein Audi A4 mit 2,8-Liter-Motor wurde quasi zum Sarg seines 19-jährigen Beifahrers. «Es ist schon so, dass die notorischen Raser meist hochkarätige Autos fahren. Nicht unbedingt teure, sondern solche mit viel PS», weiss Ris. Jemand,

der erst gerade die Autoprüfung bestanden habe, könne nicht wirklich mit solch einem Auto umgehen. Der Solothurner Verkehrspsychologe Stefan Siegrist von der Schweizerischen Beratungsstelle für

Unfallverhütung (bfu) Bern dazu: «Der typische Raser ist männlich und zwischen 20 und 35 Jahre alt. Die sehr schweren Unfälle bauen aber die 18- bis 20-Jährigen. Sie alle überschätzen ihre Fähigkeiten und vertrauen zu sehr der Technik.»

So auch der 19-jährige Thomas K. (Name geändert): «Ich meine, was soll das Ganze? Mein Auto ist doch mit ABS und Airbags ausgestattet», winkt er ab. Er fahre nur «ein wenig schneller», wenn er sich provoziert fühle. Auch die Autoindustrie leistet ihren Beitrag: «Laut unserer Studie über Autowerbung dominiert die Sportlichkeit. Mit Sicherheit wird nur am Rand geworben», so Siegrist. Ausserdem spiele meist auch ein gewisser Gruppendruck eine Rolle. Gemäss Siegrist hat das Auto für viele junge Männer eine enorme Bedeutung für das Selbstvertrauen und das Selbstbild.

Zerquetschte Fahrzeuge und Leichen

Herbert Ris setzt auf Prävention mit Schockbildern: «Wir gehen an Gewerbeschulen und zeigen den jungen Leuten entsprechende Bilder.» Darauf sind zerquetschte Fahrzeuge mit ebensolchen Leichen darin zu sehen. Die Schüler würden jeweils schon nachdenklich. Doch der Verkehrspsychologe Siegrist stellt einen längerfristigen Erfolg infrage: «Schockbilder können auch zu einer Abwehrreaktion führen. Der Jugendliche denkt sich unter Umständen Ähnliches wie: <Mir passiert sowas ganz sicher nicht. Ich bin ja nicht so ungeschickt wie der Typ offenbar war, der jetzt tot im Auto liegt>.»

Gerade in diesem Alter würden die Jugendlichen dazu neigen, vieles abzulehnen, was von der «gesetzgebenden» Generation stamme. Ris relativiert: «Wir treten nicht erhobenen Zeigefingers vor die Jungen.» Auch Frauen seien Zielgruppe der Prävention, obwohl sie erwiesenermassen weniger rasen: «Eine Frau kann den Mann am Steuer wissen lassen, sie finde es nicht unbedingt erotisierend, wenn er so rast», so Siegrist. Das wirke dann meist dämpfend. Bezüglich Autorennen meint Ris: «<Lieber tot als Zweiter>, das kann es doch nicht sein.»

FAHRVERBOT

Eigentlich wissen es alle: Sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen, ist ungesund, auch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Die Fachstelle «Alkohol am Steuer - nie!» Schweiz (ASN) hat eine Broschüre herausgegeben. In einem «Alkoholtest» kann das eigene Wissen über Alkohol und seine Folgen getestet werden. Daraus geht beispielsweise hervor, dass das Wahrnehmungsvermögen für bewegliche Lichtquellen

bereits bei 0,2 Promille verschlechtert ist. Rotlichtschwäche tritt bei 0,5 Promille ein: Warnsignale werden dann nicht oder verspätet wahrgenommen. Oft überschätzen sich Alkoholisierte. In der Schweiz werden wegen Angetrunkenheit jährlich mehr als 15 000 Führerscheine entzogen. Hat ein Lenker bei Unfall 0,9 Promille im Blut, handelt es sich um Grobfahrlässigkeit. Der Versicherte muss mit Kürzungen der Leistung rechnen. Das Risiko, einen tödlichen Unfall zu erleiden, ist bei 1,6 Promille 35 mal so hoch als im nüchternen Zustand. (my)

Internet: www.fachstelle-asn.ch

 

Gefährlich Das «Leben auf der Überholspur» kann gefährlich werden - vor allem, wenn sich der Fahrer überschätzt. Bar

 

Aktion gegen Drängler und Raser

Bei einer angekündigten Aktion gegen Drängler und Raser auf der Autobahn hat die Kantonspolizei letzte Woche insgesamt 42 Übertretungen festgestellt. Vier Autofahrern wurde der Fürhrerausweis vor Ort abgenommen.

Verfolgt wurden vom 22. bis 26. März prioritär Verkehrssünder mit ungenügendem Abstand beim Hintereindanderfahren und mit hohen Geschwindigkeitsübertretungen. Dabei kam auch das Hilfsmittel der Video-Distanz-Auswertung zum Einsatz.

Von den
42 festgestellten groben Verletzungen der Verkehrsregeln waren 15 Abstandsdelikte und 26 Geschwindigkeitsdelikte. Eines betraf ein Rechtsüberholmanöver, wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte.

Drei Autofahrer hielten einen Abstand von weniger als einer halben Sekunde zum Vordermann bzw. der Vorderfrau. Der kleinste Abstand wurde mit 0,43 Sekunden festgestellt. Als Faustregel für einen ausreichenden Abstand gilt die «Zwei-Sekunden-Regel».

Bei den Geschwindigkeitsdelikten waren die Automobilisten in 18 der 26 festgestellten Fälle um mehr als 30 km/h schneller unterwegs als erlaubt. Der Höchstwert lag bei einer Überschreitung um 57 km/h.

 

Neuendorf: Privates Autorennen - Lenker schwer verletzt

12.04.04

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Bei einem Rennen zwischen zwei jungen Automobilisten ist am Ostersonntagnachmittag in Neuendorf ein Fahrzeug in eine Baumgruppe katapultiert worden. Dabei erlitt der Lenker schwere Verletzungen, die später seine Verlegung mit der Rega in eine Spezialklinik notwendig machten. Der Personenwagen hat nur noch Schrottwert.

Am Sonntag kurz nach 14.15 Uhr rasten zwei junge Männer mit ihren Personenwagen auf der Mittelgäustrasse von Härkingen in Richtung Neuendorf. Im vorderen Fahrzeug, einem roten «Seat Ibiza», ein 22-jähriger Mann am Steuer. Mit nur wenigen Metern Abstand hinter ihm sein 24-jähriger Kollege im grauen «Peugeot 206/2.0». Beide Autos rund 150 PS «stark».

Kurz vor der langgezogenen Rechtskurve in Richtung Friedaustrasse verlor der Peugeot-Fahrer die Herrschaft über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Strasse ab, wurde am Bachbord in die Luft katapultiert, überschlug sich der Länge nach und blieb schliesslich mit der Front nach unten in einer Baum- und Buschgruppe am gegenüberliegenden Bachufer hängen. Am Auto entstand Totalschaden.

Der Lenker erlitt schwere innere Verletzungen. Er wurde mit der Ambulanz ins Spital eingeliefert, musste jedoch wenig später von dort mit der Rega in eine Spezialklinik geflogen werden.

Der Fahrer des «Seat» blieb, abgesehen von einem Schock, unverletzt.  
Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Zeiger der Armaturengeräte im Unfallauto blockiert – derjenige des Tachos bei etwas mehr als
150 Stundenkilometern...

Der «Peugeot» wurde nach der Bergung mit einem Kran durch eine Spezialfirma von der Polizei beschlagnahmt. Es wird nun untersucht, ob an dem Fahrzeug unerlaubte Abänderungen angebracht worden waren.


Nebst der Feuerwehr Neuendorf stand auch die Stützpunktfeuerwehr Oensingen im Einsatz. Letztere errichtete im Bach eine Ölsperre und neutralisierte mittels Binder das beim Unfallfahrzeug ausgelaufene Öl und Benzin um es dann abzusaugen und fachgerecht zu entsorgen.

Als Folge des Unfall war die Durchgangsstrasse während fast drei Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde großräumig umgeleitet.

 

 

 

Kappel: Auffahrunfall - Pferdeanhänger umgekippt

09.04.04

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Bei einem Auffahrunfall auf der A1 bei Kappel kippte am Donnerstagnachmittag ein beladener Pferdeanhänger über die Leitplanke. Zur Bergung wurde ein Kranwagen eingesetzt, weshalb die Autobahn kurzzeitig gesperrt werden musste. Kilometerlange Staus waren die Folge. Das Pferd wurde vor Ort durch einen Tierarzt betreut.

Der Lenker eines Lieferwagens fuhr am Donnerstagnachmittag auf der Überholspur der A1 mit etwa 70 km/h im stockenden Kolonnenverkehr Richtung Zürich. Als gegen 14.40 Uhr auf Gemeindegebiet von Kappel die Fahrzeuge vor ihm plötzlich bremsten, konnte er wegen ungenügendem Abstand nicht mehr rechtzeitig anhalten, fuhr dem «Vordermann» heftig ins Heck, kam nach links von der Fahrbahn ab und schliesslich an der Mittelleitplanke zum Stillstand.

Der vom Lieferwagen «abgeschossene» PW wurde durch die Wucht des Aufpralls nach rechts auf die Normalspur abgetrieben, wo er seitlich mit einem Auto mit Pferdeanhänger kollidierte. In der Folge kam der Anhänger ins Schlingern und kippte – trotz Korrekturversuchen der Lenkerin – seitlich weg. Er kam dann auf der Seite liegend auf der Leitplanke und im Wildschutzzaun neben dem Pannenstreifen zum Stillstand.

Für die Bergung des Anhängers und zur Befreiung des darin eingeschlossenen Tieres wurde ein Kranwagen eingesetzt, weshalb die Autobahn kurzzeitig gesperrt werden musste. Wegen hohem Verkehrsaufkommen bildete sich rasch ein langer Stau. Das Pferd kam mit dem Schrecken davon. Es wurde vor Ort durch einen aufgebotenen Tierarzt betreut.

 

 

 

Deitingen: In Leitplanke abgedrängt

14.04.04

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Am Dienstagnachmittag um ca. 17.05 Uhr war eine Automobilistin mit ihrem roten «Ford Fiesta» auf der Autobahn A1 Richtung Zürich unterwegs. Als sie kurz vor der Raststätte Deitingen Süd, auf Gemeindegebiet von Deitingen, von der Überholspur auf die Normalspur wechseln wollte, wurde sie unvermittelt von einem grünen «Opel Omega» Kombi rechts überholt und nach links abgedrängt.

In der Folge touchierte ihr Fahrzeug die Leiteinrichtung auf dem Mittelstreifen und wurde beschädigt. Verletzt wurde niemand – die Automobilistin kam mit dem Schrecken davon. Der fehlbare Lenker im «Opel» indessen - vermutlich BE-Kontrollschildern unterwegs - , welcher auch anderen Personen durch seine rücksichtslose Fahrweise aufgefallen ist, machte sich aus dem Staub. Er wird polizeilich gesucht.

Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder bezüglich der Identität des gesuchten Automobilisten Angaben machen können, sind gebeten, sich mit der Polizei Kanton Solothurn in Oensingen, Telefon 062 311 76 76, in Verbindung zu setzen.

 

 

Hinweise auch per e-mail an die Polizei Kanton Solothurn

 

Wiedlisbach: Kollision auf der A1 mit Totalschaden

01.04.04

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Am Donnerstag Morgen kam es auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Zürich am sog. «Wangenstutz» zu einer Kollision zwischen einem Lieferwagen und einem Sattelmotorfahrzeug. Der Lieferwagen wurde total beschädigt, der Lenker des Sattelschleppers setzte seine Fahrt fort und wird nun polizeilich gesucht.

Am Donnerstag um 7.50 Uhr fuhr ein Lieferwagen auf der Autobahn A1 in Richtung Zürich. Am sog. «Wangenstutz» auf Gemeindegebiet Wiedlisbach, in der 100km/h-Zone, fuhr er auf dem Überholstreifen und wollte einen vor ihm fahrenden Sattelschlepper überholen. Offensichtlich ohne den linken Blinker zu stellen, schwenkte dieser plötzlich nach nach links aus, als der Lieferwagen auf Höhe der Hinterachse des Satelschleppers war. Obwohl der Lenker des Lieferwagens stark abbremste, kollidierte er mit der linken Heckseite des Lastfahrzeugs.

Der Lieferwagen wurde dadurch total beschädigt. Der Lenker des Lastwagens setzte seine Fahrt in Richtung Zürich fort, ohne sich um den Unfall zu kümmern. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden am Lieferwagen beträgt ca. 20 000 Franken.

Die Polizei sucht nun einen braunen Sattelschlepper mit gelber Aufschrift und gelbem Kontrollschild.

Wer den Unfall beobachtet hat und ergänzend Angaben machen kann, ist gebeten, sich bei der Polizei Kanton Solothurn in Oensingen, Telefon 062 311 76 76, zu melden.

 

 

Hinweise auch per e-mail an die Polizei Kanton Solothurn

 

Medienmitteilung

Schwyz, 17.04.04
Wangen: Fünf Verletzte bei Frontalkollision

Am Freitagabend, 16. April 2004, kam es in Siebnen-Wangen zu einem schweren Verkehrsunfall. Bei einer heftigen Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen wurden fünf Personen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren schwer bis mittelschwer verletzt.

Die Unfallmeldung löste ein Grossaufgebot bei den Rettungskräften aus. Nebst den Rettungsdiensten von Lachen und Horgen standen zwei Helikopter der Rega, die Stützpunktfeuerwehr von Pfäffikon und die Feuerwehr Wangen, sowie mehrere Polizisten im Einsatz. Der Verkehr musste während mehreren Stunden umgeleitet werden.

Ein ortskundiger 19-jähriger Neulenker, der seit drei Wochen den Führerausweis besitzt, fuhr um halb neun Uhr mit übersetzter Geschwindigkeit auf der Bahnhofstrasse in Richtung Wangen. Im Bereiche der „Wendeplatte“ geriet er auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einer heftigen Frontalkollision mit einem korrekt entgegenkommenden Auto. Die Insassen der beiden Personenwagen mussten durch die Rettungskräfte teilweise aus den Fahrzeugwracks befreit werden.

Der Unfallverursacher zog sich mittelschwere Verletzungen zu. Wegen Verdachts auf übermässigen Alkoholkonsum wurde bei ihm eine Blutprobe durchgeführt. Seine beiden 14- und 15-jährigen Mitfahrerinnen erlitten schwere Verletzungen. Sie mussten durch die Rettungsflugwacht ins Kantonsspi-tal St. Gallen und Winterthur eingeliefert werden. Der 19-jährige Lenker und die 15-jährige Mitfahrerin im entgegenkommenden Auto erlitten mittelschwere Verletzungen. Sie mussten ins Spital Lachen und Horgen überführt werden.

Zur Bergung und medizinischen Betreuung der Verunfallten sowie für die Verkehrsumleitung standen 60 Rettungskräfte im Einsatz. Die Strasse zwischen Siebnen und Wangen musste für drei Stunden gesperrt werden.


Kantonspolizei Schwyz
Information
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Florian Grossmann, Leiter Information der Kantonspolizei Schwyz.
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Leider kam es zwei Tage nach dem obigen Unfall schon wieder wegen einem Jungfahrer 22 jährig!! zu einem schweren Unfall mit Todesfolge für die beiden unschuldigen Fahrzeuginsassen....

Schwyz, 18.04.04
Rothenthurm: 2 Todesopfer und ein Schwerverletzter bei Frontalkollision

(Medienmitteilung der Kantonspolizei und des Bezirksamtes Schwyz)

Am Sonntagabend gegen halb acht Uhr ist es in der 2. Altmatt in Rothenthurm zu einer Frontalkollision zwischen zwei Fahrzeugen gekommen. Zwei Personen wurden dabei getötet, eine Person erlitt schwere Verletzungen. Sie musste durch die Rettungsflugwacht ins Universitätsspital Zürich eingeliefert werden. Für die Rettung und Bergung der Unfallbeteiligten standen ein Rega-Helikopter, die Ambulanz Einsiedeln und die Feuerwehren von Einsiedeln und Rothenthurm im Einsatz. Die Kantonspolizei Schwyz sucht Zeugen.

Ein 22-jähriger Fahrzeuglenker fuhr von Biberbrugg in Richtung Rothenthurm. Beim Beginn der langgezogenen Rechtskurve vor dem Restaurant Distel geriet er aus noch unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Zur gleichen Zeit war ein mit zwei Personen besetztes Fahrzeug in Richtung Biberbrugg unterwegs. In der Folge kam es zwischen den beiden Fahrzeugen zu einer folgenschweren Frontalkollision.
Durch den heftigen Zusammenstoss wurde der von Biberbrugg herkommende Lenker im Auto eingeklemmt. Er musste durch die Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln geborgen und mit schweren Verletzungen mittels Rettungsflugwacht nach Zürich überführt werden. Der entgegenkommende 74-jährige Automobilist und seine 63-jährige Ehefrau erlitten sehr schwere Verletzungen. Sie verstarben noch auf der Unfallstelle.
Für die medizinische Betreuung und die Bergung der Verunfallten standen der Rettungsdienst von Einsiedeln, ein Rega-Helikopter und die Stützpunktfeuerwehr Einsiedeln mit 60 Personen im Einsatz. Für die Verkehrsumleitung und die Ausleuchtung der Unfallstelle war zudem die Feuerwehr Rothenthurm vor Ort. Die Strasse im fraglichen Bereich musste für 3 Stunden umgeleitet werden.
Personen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Schwyz, 041 819 29 29, in Verbindung zu setzen.

Kantonspolizei Schwyz
Information
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Florian Grossmann, Leiter Information der Kantonspolizei Schwyz.

13. April 2004, 02:29, Neue Zürcher Zeitung

 

Raser-Unfall in Dietikon fordert drei Verletzte

Polizei sucht beteiligtes Fahrzeug

 

 

ekk. Am späten Samstagabend sind in Dietikon bei einem Unfall ein 14- und ein 17-jähriger Jugendlicher sowie ein 20-jähriger Mann schwer verletzt worden. Gemäss Angaben der Kantonspolizei rasten zwei Personenwagen um 21 Uhr 40 mit übersetzter Geschwindigkeit auf der Zürcherstrasse von der Schönegg-Kreuzung in Richtung Dietikon Zentrum. Einer der Lenker verlor die Kontrolle über seinen Wagen, der daraufhin ins Schleudern kam. Der graue Audi S4 Quattro geriet auf die linke Strassenseite und prallte gegen eine Gartenmauer, entwurzelte einen Baum und kam bei einer Hausmauer zum Stillstand. Zwei Verletzte, die im Auto eingeklemmt wurden, mussten von der Feuerwehr geborgen werden. Der 17-Jährige wurde von einem Rettungshelikopter ins Spital gebracht; für den Transport der anderen beiden Verletzten wurde die Sanität aufgeboten. Personen, die zum Unfallhergang, zum beteiligten Fahrzeug oder zur Fahrweise der Autolenker Angaben machen können, werden gebeten, sich mit dem Verkehrszug Urdorf, Telefon 01 247 64 64, in Verbindung zu setzen.

 

Kantonspolizei St. Gallen   -  Aktuelles   -  Details

Detail - Mitteilung

Samstag, 24. April 2004 20:57: Wil: Schwere Auffahrkollisionen auf der A1

Am späten Samstagnachmittag (24.4.2004) ereigneten sich auf der A1, Fahrrichtung St. Gallen Zürich, kurz vor der Ausfahrt Wil SG zwei schwere Auffahrkollisionen mit insgesamt 7 Fahrzeugen. 9 Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. 1 Pferd wurde ebenfalls leicht verletzt. 1 REGA-Hubschrauber, 5 Ambulanzen zwei Feuerwehren und ein Grossaufgebot der Polizei standen im Einsatz. Die Autobahn A1 Fahrrichtung Zürich musste total gesperrt werden.

Um 1720 Uhr kam es auf der Autobahn A1, St. Gallen – Zürich, bei der Ausfahrt Wil wegen eines Pannenfahrzeugs zu einer schweren Auffahrkollision zwischen 3 Fahrzeugen. Durch den Rückstau kam es rund einen Kilometer weiter hinten zu einem Folge-Auffahrunfall. Dort waren 4 Fahrzeuge involviert. Bei beiden Unfällen wurden Personen eingeklemmt. Die Stützpunkt-Feuerwehren Gossau und Uzwil befreiten zwei schwer verletzte Personen. Eine davon flog die REGA nach Zürich. Weitere 7 Personen wurden mit 5 Ambulanzen von St. Gallen, Flawil, Wil, Bischofszell und Weinfelden in umliegende Spitäler überführt. Die Autobahn A1 Richtung Zürich musste für einige Stunden gesperrt werden, was wiederum kilometerlange Staus verursachte.

Um die Unfallhergänge restlos abklären zu können, werden Zeugen gebeten sich beim Polizeistützpunkt Oberbüren SG (071 955 75 75) zu melden.

 

Ich muss mich schon langsam die Frage stellen. Sind unsere Autofahrer(innen) wirklich so blöd.

Die wo sich nicht an die Abstände halten!!! Gehören Sie auch dazu??

 

Wie gesagt es wäre so einfach. 

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und der Verkehr würde merklich besser Rollen ohne Staus...

 

 

  Bussenliste

 

Und nochmals, helft mit das solche Unfälle zurückgehen, wir sollten die Gelder besser einsetzten, wenn Sie verstehen was ich meine!   

 

Hier hat's noch mehr 

 

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Ich richte meine Geschwindigkeit nach Ihrem Abstand!

 

 

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Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an:   schreiben sie mir    Stand: 30. November 2013
es werden nur e-mails beantwortet wo die adresse und telefonnummer bekannt gemacht wird. danke für die mühe.

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