Abstand Drängler Raser ACC http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/akw-fukushima.html Herzlich Willkommen bei Kliegl`s Bequem-Schuh-Shop
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18.11.2012 Hier werden ins künftig die Fahrzeuge die uns zu nahe aufgeschlossen sind aufgeführt. Es gibt immer noch Fahrzeuge die sich nicht an den Sicherheitsabstand halten können. Vielleicht bessert es dann wenn die unten aufgeführten mal den Text unten lesen würden. Solange unsere schlafenden politische verantwortlichen sich nicht dem Problem annehmen wollen, gemäss Auskunft der Verkehrspolizei Oensingen des Kantons Solothurn, so hoffe ich das diese wo die politische Verantwortung haben, einmal in einen Auffahrunfall verwickelt werden... Bin dann sicher, dass dann sehr schnell gehandelt wird... (Siehe Italien...)
auf der rückfahrt vom unter engadin, ist dieser herr über kilometer viel zunahe aufgeschlossen. von ca. dietikon aus A1 fahrtrichtung bern, bis das tempolimit 100 kmh aufgehoben wird bis ca. birrhard. da fuhr der mann mit 115 kmh weiter... auf der rechten spur, warum zuerst über kilometer zunahe aufschliessen, dann im baregg rechts überholen... obwohl das leitsystem auf 100 kmh und ab baden 80 kmh signalisiert war, ich glaube die verkehrsleitzentrale weis, warum sie die tempos runternehmen... du kannst dich melden, was hätte das geben sollen... Kann nicht versteh, dass es Leute gibt, die nicht 21 22 23, den geforderten 2 Sekunden Abstand einhalten können... also das nächste mal, bitte abstand halten. danke.
A5 - A1 Richtung Zürich Begleitung einer Zivil Patrouille der Verkehrspolizei Solothurn. achtung dieses fahrzeug ist mit einer abstandtsmesseinrichtung ausgerüstet, somit können fahrzeuglenker überführt werden die sich nicht an die gesetzlichen mindest abstände halten. also dran denken wenn ihr die solothurner autobahnen befährt!! immer genügend abstand und der verkehr läuft reibungslos... Sollte es noch Richter geben, die Autofahrer büßen, wo mit maximaler Höchstgeschwindigkeit des Erlaubten unterwegs sind, (und meistens die linke Fahrspur verwenden) gehören solche unfähigen Richter nicht mehr ins Amt gewählt werden.... Wurden Sie schon mal wegen eines solchen Vergehens verzeigt so lassen Sie es mich wissen. werde demnächst eine seite diesem kapitel widmen. Auf der A 5 fahrend Richtung Zürich, bemerkte ich im Rückspiegel einen Kombi der aus der Einfahrt Solothurn Ost auf die A 5 einfuhr, der mich dann bis Rothrist Gabelung A 1 A 2 begleitete... Bei Wangen an der Aare im 100 Km/h Bereich wurde natürlich wieder ein Blitzer gesichtet, nach der Aarebrücke, anfangs rechts Kurve auf dem Grünstreifen...
Geschwindigkeit schön nach Vorschrift Tacho 131 km/h, nur zweimal (dreimal, als sie wieder aufgeschlossen sind...) hatten es die Gesetzeshüter eiliger, für kurze Zeit lag das Tempo bei 140 km/h, also mehr als erlaubt ist, oder haben die andere Gesetze? Es sind immerhin meine Vorbilder... auch wenn Sie Zivil unterwegs sind!
Man fährt links so hat man weniger Spurwechsel zu bewerkstelligen... (Unfallgefahr) (Tacho 128 - 135 km/h, je nach Fahrzeug, lassen Sie es Messen beim TCS, so können Sie auch die Maximale Geschwindigkeit fahren, und werden kein Hindernis.
Konvoi fahren, probieren Sie es mal selber aus, klappt prima, wenn alle mitspielen, der Verkehr rollt viel besser und reibungsloser. Lesen Sie meine Tipps. Von hinten sollte eigentlich keiner mehr kommen, oder nur solche die das Limit nicht einhalten... selbst die Raser müssen runter auf die Maximale Höchstgeschwindigkeit....
Dumm nur für die Polizei, so gehen ihnen keine Schnellfahrer mehr ins Netz. Ob die Polizei dann mehr Abstandsmessungen vor nimmt? Es wäre wünschenswert! rund 60 - 70 % Aller Autobahnunfälle sind Auffahrunfälle
Mal schauen ob unsere Verkehrsexperten in Bundes Bern aufwachen, oder ob's Sie wieder einen 14 Jahresschlaf machen, wie bei der dritten Bremslampe... Artikel lesen übers Bundesamt für Strassen... Astra.
(Stichwort von Herrn Ris Verwebung (diverse Spurwechsel), es solle die Radar Anlage berechtigen wo bei der Ausfahrt Bibersit montiert wurde... wegen ihr hat es da keine Unfälle gegeben, so ein Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört. Wenn die Automobilisten einen zwei Sekunden Abstand einhalten, gibt es absolut keine Probleme...
Die Radaranlage dient leider nur um die Stark defizitäre Kantonskasse zu fühlen, weil unser Parlament nicht fähig ist, nur mit den Einnahmen zu Haushalten.
Man sollte nur soviel Ausgeben wie man Einnimmt. Also sparen ist angesagt... Bis die Kantonsfinanzen wieder im Lot sind. Mal schauen wie lange es noch geht, bis der Groschen gefallen ist...)
Und sowieso wenn man nach Zürich fährt, es ist zum kotzen in welch schlechtem zustand die rechte Fahrspur ist. (Teilstücke) ( Unfallgefahr wird unnötig erhöht ) Wie Bauen nur unsere Ingenieure?! Im vergleich zu Frankreich sind unsere Autobahnen schlecht gebaut...
Die Schweizer und Deutschen strassenbauer sollten einmal zu den Franzoschen in einen Weiterbildungskurs gehen!
Ich hoffe schwer, dass unsere Gesetzeshüter auch vermehrt Abstandsmessungen vornehmen, dass bringt zwar nicht so viel in die Kassen, aber die Strassen würden sicher, und es würde weniger Staus geben... Ob Sie vielleicht den Zusammenhang nicht sehen. Grössere Abstände = Weniger Staues
Folglich größere Kapazität... Nur sollten das die Automobilisten selber merken. Und nicht immer Stossstängele... bis einmal der Bremsweg nicht mehr ausreicht!!
Wenn kein Unfall, kein Pannenfahrzeug oder sonst keine Behinderung vorhanden ist, gibt's nur eine Erklärung. Zu viele Fahrzeuge mit zu hohen Tempos, und vor allem viel zu kleine Abstände, wenn in so einer Situation nur einer(e) leicht auf die Bremse tritt, so löst diese Aktion eine Kettenreaktion aus. Vielleicht konnten Sie das selber auch schon beobachten. Kolonne fährt mit 120 km/h, und plötzlich fällte die Geschwindigkeit zusammen, zum Teil bis zum Stillstand. Der so genannte Handorgel - Effekt ist eingetreten. Das kann man ganz einfach verhindern, wenn man genügend Abstand einhält, und sogar den Abstand noch vergrößert, so kann man wie ein Stoßdämpfer wirken, wobei sich die Geschwindigkeit bei ca. 60 - 80 km/h ein pegelt. Zum nachmachen Empfohlen...
Diverse Bericht: Quellen zum Teil Zeitungsberichte, direkt von den Polizeistellen. Quelle: www.polizei.so.ch
Drängler:
autobahn a1 fahrtrichtung bern auf dem besagten teilstück wird seid frühjahr 2006 fleissig gebaut..., die baustelle wird zweispurig je fahrtrichtung geführt, die linke fahrspur ist auf zwei meter beschränkt, zum teil ist sie schmäler, speziell nach unfällen wo die leiteinrichtung (mobiele leitplanken) verschoben wurde... es scheit, dass lieber die zwei fahrzeuglenker so 116000 schwarzer kia sorento links, und von rechts hinten ein aufgeschlossener roter volo kombi so xxxxxx ( http://www.autoindex.mfk-so.ch/index.php ) im stau stehen, wenn es bei einer streif kollision mit einem anhängerzug beide fahrspuren blockieren, und eventulle nachfolge unfälle dann noch passieren... die abstände wurden auf massivste unterschritten, geschwindikeit rund 65 - 75 kmh... also ihr zwei, das nächste mal bitte die abstände einhalten... bei einer verzeigung könntet ihr einige monate zu fuss gehen... auf der gegenseite standen die fahrzeuge höhe derendingen, warum wohl? mit rückstau auf a5...
Autobahn A1 Fahrtrichtung Bern Zwischen Oensingen und Wangen an der Aare. So 6868 BMW silber neueres Modell... sieht im Rückspiegel Aggressiv aus... Permanent zu nahe aufgeschlossen, Geschwindigkeit leicht über dem Erlaubten. Tacho 131 - 135 km/h wurde mit 138 geblitzt... Sollten sie uns einmal nur kurz zu nahe Aufschließen so werden sie nicht aufgelistet. Es muss über mehrere Kilometer der Sicherheitsabstand nicht eingehalten worden sein... Wenn ihre Nummer mal aufgelistet wird, so können sie sich per e-mail sich melden. und nicht mit Anwälten oder sondergleichen drohen... wie ich es auch schon erlebt habe... werde ins künftig sämtliche schreiben veröffentlichen. Kann nicht versteh, dass es Leute gibt, die nicht 21 22 23 den geforderten 2 Sekunden Abstand einhalten können... an dem besagten tage waren wir auf der Rückreise vom unter Engadin, das ganze Prättigau von Klosters bis Landquart war Kolonnen Verkehr. Jeder hielt sich an den Mindestabstand. Es gibt also Automobilsten (in) die wissen wies geht... So macht Autofahren spass. Also helft mit, dass unsere Strassen sicherer werden.
Die Technik wäre ausgereift: ACC Adaptive Cruise Control würde die Lösung heissen.... Sie müsste nur Europa weit eingeführt werden. Also ihr Politiker nicht schlafen sonder handeln, der Verkehrssicherheit wegen...
Text: Quelle: AR 7 11.2.04
Für Vielfahrer, die innerhalb der Tempolimiten unterwegs
sind, ist's Alltag: Plötzlich rückt einer gefährlich dicht und bedrohlich auf. Häufig ist es ein leichtes
Nutzfahrzeug. Das birgt grosse Gefahren, denn deren Bremsweg ist länger. Im nördlichen Nachbarland ist das Problem von Kleintransportern, die infolge forcierter,
aggressiver Fahrweise ihren Lenkern «aus dem Ruder laufen» und Unfälle verursachen, seit Jahren Eine aktuelle Studie des Verkehrstechnischen Instituts der Deutschen Versicherer, Berlin, stellt unmissverständlich fest: Übermüdung
und Sekundenschlaf sowie Ablenkung/Unaufmerksamkeit sind dreimal so häufig vertreten. Dies
wird als Indiz dafür gewertet, dass bei hohen Geschwindigkeiten und gleichzeitig kritischen Situationen nicht mehr genügend Zeit zum Reagieren - Bremsen, Ausweichmanöver - bleibt. (sk. leider erst seid kurzer zeit, der ADAC musste intervenieren... bis Mercedes-Benz reagierte...) und VW bereits Stand der Technik. Wie verhängnisvoll sich das Bremsverhalten von Nutzfahrzeugen in Notsituationen auswirken kann, wird unter anderem
aus folgenden Zahlen deutlich: Bei 160 km/h entspricht die kinetische Energie eines Kleintransporters jener eines 14-Tönners bei 80 km/h. Das führt zu den durch die deutsche Studie statistisch gesicherten Unfallfolgen: Die Schwere der Verletzungenzungen nimmt deutlich zu. Das Risiko, beim Unfall getötet zu werden, ist um den Faktor 3 höher als bei geringerem Tempo. Die Fahrzeuge sind häufiger extrem und total beschädigt. Und: Der Anteil & Ueberschlagunfälle ist deutlich höher. Selbst in der tempolimitierten Schweiz wird zunehmend
ungenügender Sicherheitsabstand als Unfallursache beklagt. Unstrittig ist damit, dass von hinten dicht auffahrende
Kleintransporter, Lastwagen und Busse
ihres schlechteren Bremsverhaltens wegen für vorausfahrende Personenwagen eine Bedrohung
darstellen. Diese ist, sofern polizeilich oder auch durch private
Zeugen hinlänglich verlässlich
festgestellt und zur Anzeige gebracht, als Nötigung (gemäss Art.
181 StGB) einklagbar. Selbst Drängler in schnellen Personenwagen, die auf der Autobahnüberholspur auf wenige Meter aufschliessen und durch Anblinken eines langsameren Fahrzeugs freie Bahn zu schaffen suchen, sollten daran denken: Nötigung ist ein Straftatbestand, der mit Gefängnis oder Busse geahndet wird. Über das Strafmass entscheidet im Einzelfall der Richter auf Grund der individuellen, zur
Anzeige gebrachten Umstände. Was sagt die Anhaltestrecke aus? Vorn Erkennen einer Gefahr bis zum Wirksamwerden der Bremsen dauert es in der Regel mindestens 1 Sekunde (= Reaktionszeit). Der Reaktionsweg entspricht der in dieser Zeit zurückgelegten Strecke. Der Bremsweg selbst ist hauptsächlich abhängig von der Geschwindigkeit und vom Strassenzustandes (Griffigkeit des Belags, trocken oder nass). Immer daran denken: doppelte Geschwindigkeit =
vierfacher Bremsweg. Bei leichten und schweren Nutzfahrzeugen sind die Bremswege zudem bis
zu einem Drittel länger. jhm.
Dagmersellen/Knutwil
Mehrere Ausweise entzogen Die Luzerner Kantonspolizei führte am Donnerstag auf der A2 in Fahrtrichtung Basel eine Tempokontrolle durch. 592 von 6716 Fahrzeugen fuhren schneller als die erlaubten 120 Stundenkilometer. Sechs Führerausweise wurden entzogen. Unter anderem bei einem Automobilisten, der mit 200 km/h über die A2 bei Dagmersellen preschte. Der Fahrer muss zudem mit einer Busse von mehreren tausend Franken rechnen. In Knutwil waren am Mittwoch kurz vor Mitternacht zwei Personenwagen mit massiv übersetzter Geschwindigkeit auf einer Nebenstrasse unterwegs. Beim Dorfeingang geriet das vordere Fahrzeug ins
Schleudern und prallte gegen einen Baum.
Der Lenker zog
sich
schwere Verletzungen
zu und wurde ins Spital gebracht. Laut der Polizei
sind
die Lenker 23 und 22 Jahre alt.
(sda) 16.04.2004 05:55
Wie ihr oben bereits lesen konntet, fahre ich vielfach links auf unseren Autobahnen. Warum? Bevor ich geblitzt wurde, war ich meistens mit Tacho 140 km/h ( entspricht effektiven 130 km/h) unterwegs, diese Geschwindigkeit fordere ich auch von unseren schlafenden Bundesbeamten (Parlament) (siehe wieder den tödlichen Unfall am Bareggtunnel ) In meinen Augen eine hervorragende Reisegeschwindigkeit. Von hinten kam nur selten einer oder eine... somit war ein sehr entspanntes Auto fahren möglich! Alle Fahrzeuglenker, egal welcher Kategorie haben bei mir aber immer Vortritt, wenn sie überholen wollen. Es muss nicht einmal gebremst werden, wenn man den Verkehr beobachtet. Es braucht halt ein wenig Konzentration, daher sollte man auch die freisprech Anlagen verbieten, es kann mir niemand erzählen, das lenke nicht ab. Entweder fahre ich Auto oder man telefoniert im Stand... Es lenkt ab, vielleicht müssen zuerst wieder schwere Unfälle passieren, bis sie in Bern aufwachen!
Wenn nun vermehrt die Automobilsten links fahren würden, natürlich mit der Maximal Geschwindigkeit von 125 - 135 km/h je nach Tacho Typ, daher beim TCS (Technische Zentrum) überprüfen lassen, so wäre der Verkehrsfluss wesentlich besser. Ob unsere Verkehrsexperten je mal die zusammenhänge erkennen werden bezweifle ich. Wenn Sie schon nicht einmal bei uns in Grenchen die neu gestaltete Kreuzung an der Bahnhofstrasse die Vortrittsregelung erklären können. Wie soll dann der Otto Normalbürger den Überblick noch behalten. Es müsse halt dann der Richter entscheiden, so ein Schwachsinn habe ich erhalten, wo ich bei diversen Leuten angefragt habe... werde hier die diversen Namen nicht auflisten, vielleicht gehen ihnen die lichter dennoch einmal an... Durch das links fahren werden auch die Raser gemäßigt, da Sie ja nicht mehr eine frei Bahn zur Verfügung haben. Wenn die Spuren frei sind, keine Auf und Abfahrten kommen kann man sie ja überholen lassen... Da mache ich natürlich auch Platz...
Es schmerzt mich immer wieder, wenn ich Montags die Zeitung oder im Radio vernehmen muss, wie viele Junglenker unnötig wieder ins Gras oder Bäume gebissen haben. Wenn dann noch Unschuldige mit in den Tod katapultiert werden, oder schwerverletzt einen solchen Horror Unfall überleben, unter Umständen ein leben lang Behindert sind. Was uns alle angehen sollte, den die Kosten solcher hirnloser Fahrer bezahlen wir alle. Also ihr Eltern redet solange ihr könnte mit euren Söhnen, dass sie nicht alleine auf unseren Strassen umher kurven können, es gibt noch andere die Heil ankommen wollen. Wenn's dann geknallt hat, und die Polizei vielleicht in Begleitung eins Pfarrers bei euch Zuhause auftaucht, mit der Todesnachricht eures Sohnes und Freunden, dann ist es zu spät. Es bleibt dann nur noch der Weg auf den Friedhof, wo ihr nur noch einen Monolog führen könnt. Eine Antwort werdet ihr nicht mehr erhalten!!
Ich gratuliere schon jetzt, zum Todesfall eurer Söhne, und Töchter (meistens Beifahrer) es liegt an euch Eltern, dass es nicht soweit kommt. Redet mit eurer Jungmannschaft solange sie noch leben... und helft mit das diese Horror Unfälle reduziert werden... oder noch besser wäre, wenn ins künftig am Montag nicht mehr solche Unfälle in der Zeitung stehen würden. Mein Vater und meine Mutter hatten es mir immer wieder eingehämmert, dass das Auto fahren eine Charakter Sache sei, und ich nicht alleine unterwegs bin, auch trage ich eine sehr große Verantwortung gegenüber meinen Freuden die ich mitnehme. Mit dieser Einstellung fahre ich nun seit 1983 Auto, zum Glück ohne Unfall, leider mit einer kleinen Verkehrsübertretung von 4 km/h auf der Autobahn.... Das war meine erste Busse (20.-sfr.) nach 20 Jahren Auto fahren, pro Jahr 1.- sfr. Busse, ich glaube das kann sich sehen lassen...
Es wäre schön, wenn sich alle Verkehrsteilnehmer ein wenig mehr Rücksicht gegenüber dem anderem Verkehrsteilnehmer aneignen würden. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, was ich immer wieder sehen kann, das es sehr viele Automobilsten gibt, die sehr Partnerschaftlich mit den anderen um gehen. Helfen Sie mit Danke! Habe vor Jahren einmal eine österreichische Unfallkampagne gesehen. Fahre nur so schnell, dass dein Schutzengel nachkommt...
Hier einige Unfälle, die nicht sein müssten
RASER
· Vor allem junge Männer übertreiben es mit dem Tempo Sie
überschätzen sich selbst, unterschätzen ihr Auto und vertrauen zu sehr der
Technik: die Generation der Raser. Ein Polizist und ein Verkehrspsychologe
sprechen über Gründe. Myriam sperisen Wenn
morgens in aller Frühe Polizisten in Begleitung eines Seelsorgers an der Tür läuten,
bedeutet dies nichts Gutes: «Ihr Sohn ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben
gekommen.» Bei den Angehörigen nimmt das Drama seinen Lauf. Herbert
Ris, Chef
Verkehrstechnik der Kantonspolizei Solothurn: «Es gehört zur Aufgabe der
Polizei, diese Hiobsbotschaften zu überbringen. Aber auch uns lässt sowas
nicht kalt.» Manchmal wird sogar ein Arzt aufgeboten, weil die Betroffenen in
Ohnmacht fallen. «Hochkarätige
Autos» Solcher Szenarien sind sich Raser nicht bewusst. Auch vor dem schweren Unfall Ende März auf der A1 bei Oberbipp (wir berichteten) hatte sich der 24-jährige Fahrer überschätzt. Sein Audi A4 mit 2,8-Liter-Motor wurde quasi zum Sarg seines 19-jährigen Beifahrers. «Es ist schon so, dass die notorischen Raser meist hochkarätige Autos fahren. Nicht unbedingt teure, sondern solche mit viel PS», weiss Ris. Jemand, der erst gerade die Autoprüfung bestanden habe, könne nicht wirklich mit solch einem Auto umgehen. Der Solothurner Verkehrspsychologe Stefan Siegrist von der Schweizerischen Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) Bern dazu:
«Der typische Raser ist männlich und zwischen 20 und 35 Jahre alt. Die sehr
schweren Unfälle bauen aber die 18- bis 20-Jährigen. Sie alle überschätzen
ihre Fähigkeiten und vertrauen zu sehr der Technik.» So
auch der 19-jährige Thomas K. (Name geändert): «Ich meine, was soll das
Ganze? Mein Auto ist doch mit ABS und Airbags ausgestattet», winkt er ab. Er
fahre nur «ein wenig schneller», wenn er sich provoziert fühle. Auch die
Autoindustrie leistet ihren Beitrag: «Laut unserer Studie über Autowerbung
dominiert die Sportlichkeit. Mit Sicherheit wird nur am Rand geworben», so
Siegrist. Ausserdem spiele meist auch ein gewisser Gruppendruck eine Rolle. Gemäss
Siegrist hat das Auto für viele junge Männer eine enorme Bedeutung für das
Selbstvertrauen und das Selbstbild. Zerquetschte
Fahrzeuge und Leichen Herbert
Ris setzt auf Prävention
mit Schockbildern: «Wir gehen an Gewerbeschulen und zeigen den jungen Leuten
entsprechende Bilder.» Darauf sind zerquetschte Fahrzeuge mit ebensolchen
Leichen darin zu sehen. Die Schüler würden jeweils schon nachdenklich. Doch
der Verkehrspsychologe Siegrist stellt einen längerfristigen Erfolg infrage: «Schockbilder
können auch zu einer Abwehrreaktion führen. Der Jugendliche denkt sich unter
Umständen Ähnliches wie: <Mir passiert sowas ganz sicher nicht. Ich bin ja
nicht so ungeschickt wie der Typ offenbar war, der jetzt tot im Auto liegt>.» Gerade
in diesem Alter würden die Jugendlichen dazu neigen, vieles abzulehnen, was von
der «gesetzgebenden» Generation stamme. Ris
relativiert: «Wir treten nicht erhobenen Zeigefingers vor die Jungen.» Auch
Frauen seien Zielgruppe der Prävention, obwohl sie erwiesenermassen weniger
rasen: «Eine Frau kann den Mann am Steuer wissen lassen, sie finde es nicht
unbedingt erotisierend, wenn er so rast», so Siegrist. Das wirke dann meist dämpfend.
Bezüglich Autorennen meint Ris: «<Lieber tot als Zweiter>, das kann es doch
nicht sein.» FAHRVERBOT Eigentlich wissen es alle: Sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen, ist ungesund, auch für die anderen Verkehrsteilnehmer. Die Fachstelle «Alkohol am Steuer - nie!» Schweiz (ASN) hat eine Broschüre herausgegeben. In einem «Alkoholtest» kann das eigene Wissen über Alkohol und seine Folgen getestet werden. Daraus geht beispielsweise hervor, dass das Wahrnehmungsvermögen für bewegliche Lichtquellen bereits bei 0,2 Promille verschlechtert ist. Rotlichtschwäche
tritt bei 0,5 Promille ein: Warnsignale werden dann nicht oder verspätet
wahrgenommen. Oft überschätzen sich Alkoholisierte. In der Schweiz werden
wegen Angetrunkenheit jährlich mehr als 15 000 Führerscheine entzogen. Hat ein
Lenker bei Unfall 0,9 Promille im Blut, handelt es sich um Grobfahrlässigkeit.
Der Versicherte muss mit Kürzungen der Leistung rechnen. Das Risiko, einen tödlichen
Unfall zu erleiden, ist bei 1,6 Promille 35 mal so hoch als im nüchternen
Zustand. (my) Internet: www.fachstelle-asn.ch
Gefährlich
Das «Leben auf der Überholspur» kann gefährlich werden - vor allem, wenn
sich der Fahrer überschätzt. Bar
Hinweise auch per
e-mail an die Polizei Kanton Solothurn
Hinweise auch per
e-mail an die Polizei Kanton Solothurn Medienmitteilung
Kantonspolizei St. Gallen - Aktuelles - Details Detail - Mitteilung
Ich muss mich schon langsam die Frage stellen. Sind unsere Autofahrer(innen) wirklich so blöd. Die wo sich nicht an die Abstände halten!!! Gehören Sie auch dazu??
Wie gesagt es wäre so einfach. 21 22 23 und der Verkehr würde merklich besser Rollen ohne Staus...
Und nochmals, helft mit das solche Unfälle zurückgehen, wir sollten die Gelder besser einsetzten, wenn Sie verstehen was ich meine!
Ich richte meine Geschwindigkeit nach Ihrem Abstand!
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