Abgaben Steuern

                        

   

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11.01.2016

Artikel über Gebühren und Steuern im Beobachter

Staatsabgaben: Runter mit den Steuern, rauf mit den Gebühren wurden leider entfernt

Gebührenpolitik: Schweizer Städte im Vergleich  wurden leider entfernt

Sie werden noch andere interessante Infos erhalten

Parkplatzbewirtschaftung in Grenchen, wir müssen halt alles nach machen, was die anderen 

Städte auch schon eingeführt haben.... Schade.

 

 

 

lesenswerte homepage über unseren kindergarten wo wir schweizer drin leben, es liegt am volk, aber wenn das volk lieber schläft, lassen wir sie schlafen...

für die wo wachen sind, und ein intresse haben, dass es mit unserem schönen land wieder aufwärts geht, klickt auf den link...

http://politik.brunner-architekt.ch/

 

 

hier wieder zu sehen

wie man in bundes bern geld zu fenster heraus wirft, auch unsere Militärfritzen werfen nur so mit dem geld herum... edv und usw.

Bund: Betriebssystem als Zerreissprobe

Die Bundesverwaltung sorgt mit der Millionen schweren Umstellung auf Windows Vista für Aufsehen. Inzwischen will nämlich so manches Departement lieber Windows 7. Geld steht auf dem Spiel.
blue_quad von Sandra Adlesgruber (08.12.2009)
 
 

 

 

Es war beschlossene Sache: Eine gemeinsame Umstellung auf Windows Vista würde dem Bund Einsparungen in Millionenhöhe bescheren. Effizienz lautete das Schlüsselwort.

Mittlerweile hängt der Haussegen schief: Windows Vista ist quasi alt, schliesslich steht Windows 7 bereits auf der Matte.

Manche Departemente wollen deshalb von der gemeinsamen Vista-Umstellung nichts mehr wissen und auf das neue Microsoft-OS bestehen.

 
Gemäss Tages-Anzeiger und Berner Zeitung wollen das Aussendepartement und das Department für Umwelt und Verkehr lieber Windows 7 statt Windows Vista

 

 

 

 

Edith Graf-Litscher, SP-Nationalrätin und Ko-Präsidentin der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit, ist enttäuscht:

«Dann werden bald vier Betriebssysteme im Bund im Einsatz sein: Windows 2000, XP, Vista und Windows 7 – so wird die Bundesverwaltung nie den Synergie-Effekt eines einheitlichen Systems haben, weil kontinuierlich upgegradet werden muss.»

Ausserdem wurden bereits Millionen in die Umstellungsvorbereitungen der Tausenden Rechner gesteckt. Auch die wären umsonst – oder zumindest ein Teil davon – würde Windows 7 ins Spiel kommen. Wird dadurch das gesamte Umstellungsprojekt in die Länge gedehnt, stünden erst recht Mehrkosten an. An einem Aufschlag oder deutlichen Verlust kommt die Bundesverwaltung in diesem Streitfall scheints nicht vorbei.
 

Wachet auf. 


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Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an:   schreiben sie mir    Stand: 24. November 2015
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