Abgaben Steuern http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/akw-fukushima.html Herzlich Willkommen bei Kliegl`s Bequem-Schuh-Shop
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11.01.2016 Artikel über Gebühren und Steuern im Beobachter Staatsabgaben: Runter mit den Steuern, rauf mit den Gebühren wurden leider entfernt Gebührenpolitik: Schweizer Städte im Vergleich wurden leider entfernt Sie werden noch andere interessante Infos erhalten Parkplatzbewirtschaftung in Grenchen, wir müssen halt alles nach machen, was die anderen Städte auch schon eingeführt haben.... Schade.
lesenswerte homepage über unseren kindergarten wo wir schweizer drin leben, es liegt am volk, aber wenn das volk lieber schläft, lassen wir sie schlafen... für die wo wachen sind, und ein intresse haben, dass es mit unserem schönen land wieder aufwärts geht, klickt auf den link... http://politik.brunner-architekt.ch/
hier wieder zu sehen wie man in bundes bern geld zu fenster heraus wirft, auch unsere Militärfritzen werfen nur so mit dem geld herum... edv und usw. Bund: Betriebssystem als Zerreissprobe
Die Bundesverwaltung sorgt mit der Millionen schweren Umstellung auf Windows
Vista für Aufsehen. Inzwischen will nämlich so manches Departement lieber
Windows 7. Geld steht auf dem Spiel.
Es war beschlossene Sache: Eine gemeinsame Umstellung auf Windows Vista würde dem Bund Einsparungen in Millionenhöhe bescheren. Effizienz lautete das Schlüsselwort. Mittlerweile hängt der Haussegen schief: Windows Vista ist quasi alt, schliesslich steht Windows 7 bereits auf der Matte. Manche Departemente wollen deshalb von der gemeinsamen Vista-Umstellung nichts mehr wissen und auf das neue Microsoft-OS bestehen.
Edith Graf-Litscher, SP-Nationalrätin und Ko-Präsidentin der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit, ist enttäuscht: «Dann werden bald vier Betriebssysteme im Bund im Einsatz sein: Windows 2000, XP, Vista und Windows 7 – so wird die Bundesverwaltung nie den Synergie-Effekt eines einheitlichen Systems haben, weil kontinuierlich upgegradet werden muss.» Ausserdem wurden bereits Millionen in die Umstellungsvorbereitungen
der Tausenden Rechner gesteckt. Auch die wären umsonst – oder zumindest
ein Teil davon – würde Windows 7 ins Spiel kommen. Wird dadurch das
gesamte Umstellungsprojekt in die Länge gedehnt, stünden erst recht
Mehrkosten an. An einem Aufschlag oder deutlichen Verlust kommt die
Bundesverwaltung in diesem Streitfall scheints nicht vorbei. Wachet auf.
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