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13.11.2012 Hier auch noch so ein Skandal: Quellenangabe: Es hat noch diverse Skandale unter www.vgt.ch
http://www.vgt.ch/news2004/040126.htm
VgT-Präsident Dr Erwin Kessler zu dieser Zensur:
Böglis Anwaltskanzlei (links) und sein Wohnhaus (rechts) Bezirksrichter Bögli, scheinheilig lächelnd, neben Opfern aus dem KZ in Münster, das von Bögli gedeckt wird:
Am 10. Mai 2004 weigerte sich Bögli unter fadenscheinigem, überspitzt formalistischem Vorwand, das zweitstündigen Roh-Videoband von Friedrich Mülln als Beweismittel zu den Akten zu nehmen. Weil Friedrich Mülln die Aufnahmen wegen einem richterlichen Verbot nicht an Dritte, also auch nicht an den VgT weitergeben darf, schickte er das Band in Absprache mit dem VgT direkt an Richter Bögli. Mülln sei nicht Prozesspartei, schreibt Bögli zur Begründung der Annahmeverweigerung. Willkürjustiz zugunsten der Täter ist halt leichter möglich, wenn Beweismittel nicht angenommen und die Wahrheit nicht zur Kenntnis genommen wird. Noch immer ist der VgT diesem unfähigen, parteiischen Richter ausgeliefert - nach thurgauischem Recht gibt es kein Rechtsmittel. Am 23. Mai 2004 hat der VgT gegen Bögli ein Ausstandsbegehren gestellt. Schreiben, faxen,
mailen oder telefonieren Sie diesem Zensur-Richter Ihre Meinung: Rechtsanwalt
Roman Bögli
(s.k.) Hier erwarte ich dann noch eine Entschuldigung, (und einen finanziellen Ausgleich für den vgt) des Herren Bögli Roman für sein Tierunwürdiges urteil... Die Tiere können sich nicht wehren...
Auslandsjournal am 25.11.1999, 21.15 Uhr
Billiges Leder und die Heiligen Kühe
Kühe in Indien sind heilig, Büffel und Rinder gelten als unantastbar. Doch heimlich werden diese Tiere zur Schlachtbank getrieben. Wie das ZDF-auslandsjournal herausfand, profitieren auch deutsche Firmen davon.
Sie gehören in das Straßenbild jeder indischen Großstadt: Die
Heiligen Kühe. Als ob sie wüssten, dass sie heilig sind,
bewegen sie sich völlig ungerührt im Chaos der Metropolen. Es
ist keine Seltenheit, eine Kuh seelenruhig wiederkäuend
inmitten einer sechsspurigen Umgehungsstraße liegen zu sehen.
Kein Hindu würde es wagen, ihr etwas anzutun. Wird doch mal
eine Kuh im Straßenverkehr verletzt, droht der Täter von der
aufgebrachten Menge gelyncht zu werden. Schwanz brechen oder Chilipulver in die Augen
Da das Schlachten der Tiere in fast allen indischen
Bundesstaaten verboten ist, kaufen sie auf Viehmärkten heimlich
Rinder. Die Händler transportieren ihre lebende Ware unter
grausamen Bedingungen in die Schlachthöfe. Oft müssen die
Tiere Hunderte von Kilometern laufen, denn das ist billiger als
einen Lastwagen zu mieten. Wollen die Tiere nicht mehr weiter,
streuen die Treiber ihnen Chilipulver in die Augen. Hilft das
nicht, brechen sie ihnen den Schwanz.
Links:
Tue jeder an seinem Platz das Beste, dann wird`s bald auch in der Welt besser aussehen.
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