Tier - Umwelt - Schutz

                        

   

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13.11.2012 

Hier auch noch so ein Skandal:

Quellenangabe: Es hat noch diverse Skandale unter www.vgt.ch

 

http://www.vgt.ch/news2004/040126.htm

 

26. Januar 2004 / VN2004-1 /aktualisiert am 21. November 2004

Grauenhafte Zustände
in der Tierversuchsindustrie
Ein als Angestellter getarnter Tierschützer filmte und fotografierte ein halbes Jahr lang in einem Tierversuchslabor, das auch für die Basler Chemie Tierversuche durchführt

 

Übersicht über alle Beiträge zum Covance-Tierversuchsskandal

 

VgT-Präsident Dr Erwin Kessler zu dieser Zensur:

" Ein Mensch, der sich angesichts dieser erschütternden Dokumentaraufnahmen aus dem Covance-Tierversuchslabor auf die Seite der Täter stellt, muss einen schweren seelischen Defekt haben. Ein solcher Mensch ist als Richter nicht nur ungeeignet, sondern eine öffentliche Gefahr und müsste in einem funktionierenden Rechtsstaat an der weiteren Ausübung seines Richteramtes gehindert werden, umso mehr als Bögli sein seelisches Manko mit Willkür und Rechtsbeugung verbindet und eine Unterwürfigkeit gegenüber einem skrupellosen internationalen Konzern an den Tag legt, welche jeglicher richterlichen Unabhängigkeit spottet. Damit hat Bögli das Fass zum Überlaufen gebracht. Der VgT wird bei den nächsten Richterwahlen mit einer massiven Wahlkampagne über seine Machenschaften informieren, damit er das gleiche Schicksal erfährt wie der Frauenfelder Bezirksrichter und Schweinemäster Iseli, der als Richter nicht mehr wiedergewählt wurde, nachdem der VgT über seine Machenschaften informiert hatte (siehe www.vgt.ch/vn/0303/iseli.htm)."

 

Böglis Anwaltskanzlei (links) und sein Wohnhaus (rechts)

Bezirksrichter Bögli, scheinheilig lächelnd, neben Opfern aus dem KZ in Münster, das von Bögli gedeckt wird:

 

        

Am 10. Mai 2004 weigerte sich Bögli unter fadenscheinigem, überspitzt formalistischem Vorwand, das zweitstündigen Roh-Videoband von Friedrich Mülln als Beweismittel zu den Akten zu nehmen. Weil Friedrich Mülln die Aufnahmen wegen einem richterlichen Verbot nicht an Dritte, also auch nicht an den VgT weitergeben darf, schickte er das Band in Absprache mit dem VgT direkt an Richter Bögli. Mülln sei nicht Prozesspartei, schreibt Bögli zur Begründung der Annahmeverweigerung. Willkürjustiz zugunsten der Täter ist halt leichter möglich, wenn Beweismittel nicht angenommen und die Wahrheit nicht zur Kenntnis genommen wird. Noch immer ist der VgT diesem unfähigen, parteiischen Richter ausgeliefert - nach thurgauischem Recht gibt es kein Rechtsmittel.

Am 23. Mai 2004 hat der VgT gegen Bögli ein Ausstandsbegehren gestellt.

Schreiben, faxen, mailen oder telefonieren Sie diesem Zensur-Richter Ihre Meinung: Rechtsanwalt Roman Bögli
privat: an der Hochbühlstrasse 33, 9532 Rickenbach bei Wil, Tel 071 925 30 79
Anwaltsbüro: Toggenburgerstrasse 31, 9532 Rickenbach, Tel 071 929 90 10, Fax 071 929 90 19, Email rickenbach@flb-law.ch

 

(s.k.) Hier erwarte ich dann noch eine Entschuldigung, (und einen finanziellen Ausgleich für den vgt) des Herren 

Bögli Roman  

für sein Tierunwürdiges urteil... 

Die Tiere können sich nicht wehren...

 

 

Auslandsjournal am 25.11.1999, 21.15 Uhr
Billiges Leder und die Heiligen Kühe 

Kühe in Indien sind heilig, Büffel und Rinder gelten als unantastbar. Doch heimlich werden diese Tiere zur Schlachtbank getrieben. Wie das ZDF-auslandsjournal herausfand, profitieren auch deutsche Firmen davon.  

Sie gehören in das Straßenbild jeder indischen Großstadt: Die Heiligen Kühe. Als ob sie wüssten, dass sie heilig sind, bewegen sie sich völlig ungerührt im Chaos der Metropolen. Es ist keine Seltenheit, eine Kuh seelenruhig wiederkäuend inmitten einer sechsspurigen Umgehungsstraße liegen zu sehen. Kein Hindu würde es wagen, ihr etwas anzutun. Wird doch mal eine Kuh im Straßenverkehr verletzt, droht der Täter von der aufgebrachten Menge gelyncht zu werden.

Einige skrupellose Händler tragen jetzt die Haut der Kühe zu Markte. Sie exportieren das Leder, unter anderem nach Deutschland. Sie haben entdeckt, dass sie mit dem Naturprodukt viel Geld verdienen können. 

Schwanz brechen oder Chilipulver in die Augen 

Da das Schlachten der Tiere in fast allen indischen Bundesstaaten verboten ist, kaufen sie auf Viehmärkten heimlich Rinder. Die Händler transportieren ihre lebende Ware unter grausamen Bedingungen in die Schlachthöfe. Oft müssen die Tiere Hunderte von Kilometern laufen, denn das ist billiger als einen Lastwagen zu mieten. Wollen die Tiere nicht mehr weiter, streuen die Treiber ihnen Chilipulver in die Augen. Hilft das nicht, brechen sie ihnen den Schwanz.

Für deutsche und schweizer Verbraucher ist es oft nicht zu erkennen, woher das Leder stammt, das in Schuhen, Gürteln oder Handtaschen verarbeitet ist. Das auslandsjournal hat dazu einige deutsche Unternehmen befragt, darunter namhafte Schuh-Hersteller, die laut indischen Angaben zu den Abnehmern gehören. Die meisten von ihnen schieben die Verantwortung auf andere. Von den Zuständen bei den Transporten habe man nichts gewusst.

 

Menschen für den ethischen Umgang mit Tieren.
Umfassende Informationen über Animals' Angels und ihr Engagement zum Schutz der Tiere.
Die Förderung des Tier- und Naturschutzgedankens gehören zu den vordringlichsten Aufgaben des Deutschen Tierschutzbundes.
Informationen rund um den Tierschutz.
tierrechte.de ist einer der umfangreichsten deutschsprachigen Informationsdienste zu den Themen Tierschutz und Tierrechte.

Links:
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www.animalexperiments.ch

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http://www.gut-aiderbichl.com/page.home.php?start=

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Tue jeder an seinem Platz das Beste, dann wird`s bald auch in 

der Welt besser aussehen.

(Adolph Kolping)

 

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Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an:   schreiben sie mir    Stand: 30. November 2013
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