Donnerstag, 10. Januar 2013
060501
so liebes ubs quicken, jetzt wurdest du zu grabe getragen.
es schmerzt uns alle, die dich jahrelang schätzen und lieben gelernt haben. die
zusammenarbeit mit dir war einfach, bequem verständlich und eben sehr einfach
zu bedienen... du wirst uns fehlen.
die lücke die du hinterlässt ist nicht einfach so zu
schliessen, es sind viele auf der suche nach etwas gleichwertigem, aber
wir werden so schnell nichts bessere finden!!
was hat heute noch bestand in unserer schnellen zeit? die
bosse und die manager werden immer reicher, und das ist eine entwicklung die
nicht gut gehen wird. es ist zu hoffen das jeder anwender was finden wird, ich
arbeite nun mit cashcomm, wo bei du immer
in gedanken bei mir sein wirst.
also Lebewohl liebes quicken, wir werden dich vermissen.
ruhe in frieden, vielleicht geschieht doch noch ein wunder...
so liebe quicken freunde, jetzt geht es dem ende entgegen, ich bin nur gespannt
ob sich intuit inc auch aus dem
deutschenmarkt zurück zieht... wie gesagt version 2006 von quicken konnte
man noch kaufen, was aber uns schweizern nichts
nützt, weil keine schnittstelle vorhanden ist...
10.01.2013
Benützer des UBS Quicken
Ich möchte mich im Namen aller rund 6500 aktiven
Benutzer bei der UBS bedanken, dass der
Support auf ende 30.4.2006 eingestellt wird....
Ich selber habe das Programm seit 1999 aktiv benützt, war
immer sehr zufrieden... auch was den Support anbelangte!!!
Für kleine KMU`S war es eine echte Erleichterung in der
Buchhaltung.
Aber das scheint die Vize Chefs nicht zu interessieren...
Hauptsache die gewinn Marge kann wieder gesteigert werden, in dem man wieder
Sachen auslagert.
Meines Wissens wurde der kreis für die Benutzer von Anfang
an eingeschränkt. Es wurden rund 10000 Exemplare verkauft...
Wäre das Programm besser vermarktet worden, wäre der
bekanntheits- grad markant größer gewesen.
Es war manch Buchhalter überrascht, wie ich die Zahlungen
und Verwaltung derselben gelöst habe.
Ende Jahr wurde die Kategorienliste ausgedruckt, und anhand
dieser wurde der Abschluss erstellt.
Einfach und effizient mit kleinsten Aufwand. Aber ich bin
mir sicher, dass nur die wenigsten klein KMU`S von diesem Programm Quicken
eine
Ahnung hatten. Leider!!!
Jetzt wird man einfach im regen stehen gelassen. Wie soll
man da noch vertrauen haben?
Die anderen Anbieter sei es Raiffeisen Post und die anderen
Banken haben nichts gleichwertiges anzubieten,
im Gegenteil sie hatten allesamt schlechtere lösungen für ihre kunden... was
uns ubs kunden mit der exklusiven ubs-quicken version die wir all die jahre so
sehr geschätzt haben, die trennung ist mir sehr schwer gefallen. sollte so was
wieder auf den markt kommen, so würde ich vermutlich sofort wieder
wechseln!!
Jetzt muss man schnellst möglichst auf ein Ersatz Programm
umsteigen, was natürlich wieder mit sehr hohem Zeitaufwand verbunden ist... ev.
Auch mit Zusatzkosten...
Aber das spielt den oberen UBS Bankers keine rolle...
Hauptsache der Ospel verdient wieder einige Millionen mehr,
ebenso die Aktionäre der UBS.
Man ist unserem system ausgeliefert...
Auf der Ersatzsuche bin ich auf das Programm
CashComm http://www.cashcomm.ch/
gestossen.
Der
erste Eindruck wo ich vom Programm erhalten habe, stimmt mich zuversichtlich,
leider bin ich beim einrichten des kmu`s kontoplan auf einen Programm Fehler
gestoßen...
Was
ein rund 2 stündiges Telefonat (keine
Hotline/Der Support rief mich an nach der Analyse)
mit sich brachte... der Fehler ist in der
aktuellsten Version behoben.
Da der
privatkontoplan anstandslos eingerichtet werden konnte, der ich jetzt bis
Dezember 05 ausgiebig testen werde. Bin überzeugt, wenn man sich einwenig
eingearbeitet hat sollte es auch reibungslos vonstatten gehen.
Es wäre
schön, wenn sich ubs quicken Kunden über ihre Erfahrungen bei mir melden würden.
Reaktionen:
(Die neusten Reaktionen lesen Sie zu unterst)
Die UBS Quicken Seite hat mir etwas aus der Seel gesprochen, mich ärgert es auch das die UBS jetzt den Support einstellt. Ich habe heute mal noch versucht über D noch mehr zu erfahren (www.quicken.de) Bei denen gibt es jetzt eine Version 2006, so dass ich das Argument mit dem Rückzug von Intuit aus dem europäischen Markt nicht ganz nachvollziehen kann. Mal schauen vielleicht bekomme ich da ja noch mehr Infos und man kann die deutsche version auch mit der UBS einsetzen.
Die Cashcomm Lösung begeistert mich bis jetzt noch gar nicht. Es erscheint mir auf jeden Fall komplizierter zu sein und ich bin bis jetzt schon auf etliche Ungereimtheiten gestossen und manche Funktionen sind in meinen Augen eine Katastrophe.
Ich versuche im Augenblick immer noch Optimist zu bleiben und vielleicht doch noch eine gleichwertige Lösung zu finden :-)
Mit freundlichen Grüssen
A. S.
Hallo Stefan
Du sprichst mir aus dem Herzen mit deiner Meinung zu UBS-Quicken. Quicken hatte
einen einzigen Nachteil, das ist dass das Programm nicht Mehrbanken fähig ist.
In Amerika ist Quicken weit verbreitet, und fast Standart. Ich bin ein
Privatanwender, für die Heimbuchhaltung arbeite mit mehreren Bankkonten und
alles läuft bestens mit Quicken.
Ich habe auch nach Alternativen gesucht, leider gibt es
keine. Es gibt Quicken von Lexware.de, die ist leider nicht Schweizerfranken,
und -Banken fähig. Swiss Money ist noch am Anwendungsfreundlichsten, kann aber
die alten Daten von Quicken nicht importieren. CashComm hat ähnliche
Funktionen, ist aber viel zu kompliziert. Das Verrückteste ist aber die zu
erwarteten Gebühren. SwissMoney kostet 149.00 plus jährlich ca. 80.00
Updategebühren. CashComm ist gratis, aber kostet auch jährlich Fr. 79.00 und
die Hotlinegebühren sind auch nicht zu unterschätzen.
Auch habe ich bei anderen Banken nachgefragt, aber etwas vergleichbares kann
niemand anbieten. Auf verschiedene Wege habe ich bei der UBS meine Enttäuschung
mitgeteilt, Hotline, Schalter, Ausstellung etc. überall wird der Entscheid
gegen Quicken bedauert, aber niemand kann wirklich helfen. Bei der Beobachter
Hotline für Geldfragen wollte Herr Botta, zum Thema Software auch keine
Auskunft geben.
Nun was können wir weiter tun? Einfach so will ich mich mit dem Entscheid auch
nicht abfinden. Wir sollten unseren Unmut auf breiter Front kundgeben, und
allenfalls die UBS-Konten auf eine andere Bank verschieben, mit möglichst viel
Lärm dazu. Ohne Quicken bindet mich sowieso nichts mehr an die UBS.
Ich denke die Programmteile für den Schweizerfranken und die Schnittstellen für
Quicken sind bei der UBS sicher vorhanden. Diese sollten die der Firma Lexware für
eine neue Schweizerversion zur Verfügung stellen. Damit könnte
eine neue mulibankenfähige Version erstellt werden. Dafür bin ich auch bereit
etwas zu bezahlen, nicht aber jährliche Lizence und -Updategebühren.
 |
Lieber Stefan
ich hoffe dass wir da mit vereinten Kräften doch noch etwas bewegen können.
Deine Homepage gefällt mit gut, und Deine kritische Einstellung ebenfalls. Auf http://www.quicknet.ch/scheurers/
findest Du etwas zu meiner Familie.
Viele Grüsse aus Interlaken
Fritz S. |
051220
 | Hallo, |
habe
inzwischen eine Antwort von Lexware erhalten:
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Bitte werfen Sie einen Blick auf die Webseite http://www.intuit.com/international/.
Dort finden Sie eine Aufstellung aller Länderversionen von Intuit, die
weltweit verfügbar sind. Unter den jeweiligen Ländern sind auch die
Bezugsstellen der entsprechenden Versionen zu finden. Wir entwickeln,
vertreiben und supporten ausschließlich die deutsche Version von Quicken. Das
deutsche Quicken kann kein Onlinebanking mit Schweizer Banken betreiben.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Lexware Produktberatung
so wie es aussieht brauchen wir da auf einen Ersatz von Quicken nicht hoffen, das wird keine Lösung geben, wahrscheinlich
gibt es auch
noch rechtliche
Probleme (CH Bankgeheimnis).Vielleicht
sollten wir noch eine konzertierte Aktion starten und eine Mailing an intuit
machen,
eine Lösung könnte wahrscheinlich nur von dort kommen. Ich finde es trotzdem beschämend, dass es im "Bankenland" Schweiz
keine anständige Lösung gibt oder eine Firma die bereit wäre in die Lücke
von UBS zu springen. Also CashCom kommt für mich
nicht in Frage, gefällt mir
von der Bedienung gar nicht. Swissmoney und Paymaker ist eine Alternative aber
leider halt zwei
Programme und nicht immer so logisch und nicht so vollstandig
wie Quicken.
Mit
freundlichen Grüssen
060105
Hallo
Teile den Frust über Quicken und CashComm voll und ganz. Mit Quicken war
eBanking leicht gemacht und man hatte die Finanzen im Griff.
Vielleicht will man
ja von Bankenseite genau das verhindern, schliesslich ist bei Privatkunden nur
der Kreditmarkt wirklich lukrativ ..
;-)
Nun ja, im Moment versuche ich grad erfolglos das Jahr 2005 in CashComm
abzuschliessen. Erfolglos darum, weil das Teil von mir verlangt einen
Gewinn/Verlust zu verbuchen. Wie das geht ? - Keine Ahnung ... bei Quicken
musste ich mich damit nicht rumquälen.
Persönlich habe ich keinerlei Hoffnung, dass es für UBS Quicken eine
Nachfolgelösung geben wird.
:-(
Liebe Grüsse
P. W.
060109
Hello,
Since I'm not so fluent in english, I didn't understand perfectly your homepage
about UBS Quicken:
finally, are they ending this product as they announced, or have they changed
their minds and are continuing to offer it after april?
I appreciate UBS Quicken a lot (upgrades to newer versions would have been nice
though) and the other offer are catastrophical, or nearly...
Thank you for an answer,
Y. L.
060109
Guten Tag,
Danke für ihre antwort. Ich habe auf eure homepage nicht verstanden, was UBS
mit dem Program UBS Quicken jetzt tun wird.
Ist es wirklich fertig in April (wie wir es in einem Brief
von UBS erfahren haben), oder haben sie ihre Meinung geändert,
und UBS Quicken bleibt weiter zur Verfügung nach April?
Danke vielmals,
Y. L.
060110
Hallo
Ich bedauere ebenso das Ende von UBS Quicken. Kein anderes Programm kommt an den
Bedienkonfort von Quicken an. MS Money wäre no vergleichbar, jedoch ohne
Bankanbindung...
Habe begonne mit Cashcomm zu arbeiten. Aber das Ding ist sowas von unhandlich
und kompliziert. Gut ist, die Multibanken Anbindung, aber sobald man
Auswertungen (Listen) machen will ist das Ende gekommen. Keine Ahnung wie man da
eigene Reports nach Kategorien usw. macht.
Echt schade und eine Schande für UBS und die Schweiz, das man da nicht ein
brauchbares und einfach zu handhabendes Programm auf den Markt bringen kann.
Habt ihr schon News, ob es doch noch Chancen für Quicken gibt?
Irgendwie kann ich mich einfach nicht mit Cashcomm
anfreunden.
Grüsse
Stefan
Antwort: sk
alle die mit cashcomm arbeiten
wollen, können sich per e-mail bei mir melden, werde euch dann die adresse
durch mailen.
ich hatte auch rechte probleme,
aber jetzt klappt es eigentlich prima. mal schauen wenn dann der abschluss ende
2006 kommt.
man kann
cashcomm mit quicken nicht vergleichen...
sollte quicken doch noch weiter zu
gebrauchen sein so werde ich mit aller wahrscheilichkeit mit cashcomm weiter
arbeiten.
da ich schon lange etwas in der
richtung gesucht habe... (doppeltebuchhaltung im hintergrund)
quicken bleibt auf platz eins...
die ubs hat jetzt auch nach
gerüstet, seid kurzen ist
C-Channel Shop - Produkte-Uebersicht
erhältlich..... es ist nicht quicken , ihr lieben
bankers !!!
liebe ubs nehmt euch ein beispiel bei der raiffeisen bank,
wäre eine schön wenn ihr das programm netbanking ubs
edition auch kostenlos den frustrierten ubs quickenkunden überreichen
würdet...
Offline-Programme
Mit Offline-Tools lassen sich Zahlungen auf dem eigenen PC erfassen und als
Zahlungspaket (DTA-File) in ein E-Banking-System übermitteln. Zusätzlich
lassen sich Kontodaten übertragen und anzeigen.
Zudem lassen sich Konto- und ESR-Daten herunterladen, welche dann ohne
permanente Internetverbindung betrachtet bzw. weiterverarbeitet werden können.
C-Channel Software
Die Produkte von C-CHANNEL sind auf RAIFFEISENdirect abgestimmt. Die Firma
C-Channel bietet auch Software für Vereine
und KMU
an.
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NetBanking Raiffeisen Edition
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ClubMaker Raiffeisen Edition
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Business
Maker
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Zahlungserfassung |
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Automatische Übermittlung DTA |
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Download ESR-Daten |
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Download Konto-Daten |
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Mandantenfähigkeit* |
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Vereinsbuchhaltung |
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KMU-Buchhaltung |
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Ausdruck ESR |
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Preise für Raiffeisen-Kunden |
Kostenlos
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295.--
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745.--
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Geeignet für |
Private
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Vereine
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KMU
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* Mandantenfähigkeit im Sinne der Unterstützung von verschiedenen
Finanzinstituten.Raiffeisen Internet - E-Banking - Offline
060116
Hallo Stefan
Danke für Deinen Einsatz für UBS Quicken. Ich findes auch total daneben, dass
die UBS das Quicken einstellt.
Ich habe auch bereits mit CashComm rumgeschlagen (mind
2 Arbeitstage) und finde es auch zu kompliziert.
Es stellt sich jedoch die Frage warum CashComm nach dem 30.4.2006 von UBS
Kontodaten runterladen kann, UBS Quicken jedoch nicht.
Die UBS muss den Zugang für CashComm noch freihalten, sonst sind die Umsteiger
auf CashComm reingelegt worden. Warum der Zugang für UBS Quicken gesperrt wird,
ist unverständlich. Der Zugang muss der selbe sein, nur dass die UBS ihr
eigenes Quicken aktiv aussperren muss, sonst könnte CashComm auch nicht mehr
drauf zugreifen. Gibt es Streit zwischen dem UBS und dem Quicken Hersteller?
Eigentlich sollte man mit Quicken auch nach dem 30.4.2006 auf den Kontozugang
der UBS zugreifen können, nicht zuletzt muss UBS den Kontozugang sowieso
Supporten, sonst kann bald niemand mehr drauf zugeifen.
Mir genügt das heutige Quicken und würde es weitere 10 Jahre verwenden.
Hast Du noch Kontakt zu anderen Quicken-Benutzern? Ich würde gerne mehr Radau
machen wegen dieser Frechheit. Ausser dem Beobachter gibt es ja noch andere
Medien Kassensturz, Blick, CNN. Wichtig ist, dass wir nicht einzeln sondern
gemeinsam Vorgehen. Die Medien nehmen uns nur wahr, wenn es von nationalem
Interesse und viele davon betroffen sind. Vieleicht wäre die Gründung einer
UBS Quickengruppe eine Möglichkeit.
Gruss
H. W.
s.k.
ich bin gespannt ob sich Intuit
der Hersteller von Quicken http://www.intuit.com/international/
doch noch bereit erklärt den schweizer markt doch nicht auf zugeben.... ich bin
überzeugt, wenn die schweizer wo heute mit swiss mony, pay maker arbeiten,,
quicken kenn würden , würde mancher wechseln... aber wie sollen sie es kennen?
es
war ein rissen fehler von intuit mit der ubs so einen diehl einzugehen.
es
sollte eine version geben, wo man alle Geld - Institute anwählen kann. mir
wurde mitgeteilt wir hätten zu viele schnittstellen... (wie unsere kantone)
aber das ist ein anderes Thema.
was
hat in unserer heutigen zeit noch bestand.
es
ist eine Zeitfrage, wo ich einen aufruf starten werde, gewisse steuern nicht
mehr zu bezahlen, bis unser schlafendes schweizer parlament, oder soll ich
besser schreiben, unsere filz herschafft, wo sich Demokratie nennt...
wir
haben in bundes bern einige wo wach sind, aber sie sind immer noch in der Minderheit,
es liegt am schweizer volke dies zu ändern.
wenn
der riessen schulden berg nicht wäre , hätte ich nichts zu meckern.
also
liebes parlament macht wieder eine wachstum förderte politik, und nicht diese
wisch wasche schuldenpolitik.
entschuldigt mich,
aber mir geht langsam die gedult zu ende.
habe viele sachen in den achzigern jahren vorhergesagt, und
vieles ist im negativen gekommen, und die zukunft sieht absolut nicht rosig aus.
wir hätten rissen märkte, nur sind unsere politiker zu blöde, endlich das
steuer rum zureissen... wir müssen unsere schweiz neu aufteilen!? so wie es
heute läuft, kann und wird es nicht mehr gehen.
ich denke nur an die energie politik, ich erinnere an den
verstorben Franz
Joseph Strauss, der hatte mal gewarnt vom ost gas, der westen wird erpressbar
gemacht, das haben viele leute vermutlich längstens vergessen...
wo jetzt noch der hammer vom ende von quicken gekommen ist,
hatte ich recht mühe.
für mich ist der weg über cashcomm vermutlich nicht
schlecht, ich versuche mit der firma cashcomm ein etwas benutzer freundlichers
programm zu erarbeiten, aber es wird nicht quicken sein.
die ersten schritte sind echt eine heraus forderung. lest
mal auf seite quicken teil 3
051230
Hallo,
habe inzwischen eine Antwort von Lexware erhalten:
vielen Dank für Ihre Anfrage. Bitte werfen Sie einen Blick auf die Webseite http://www.intuit.com/international/. Dort finden Sie eine Aufstellung aller Länderversionen von Intuit, die weltweit verfügbar sind. Unter den jeweiligen Ländern sind auch die Bezugsstellen der entsprechenden Versionen zu finden. Wir entwickeln, vertreiben und supporten ausschließlich die deutsche Version von Quicken. Das deutsche Quicken kann kein Onlinebanking mit Schweizer Banken betreiben.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen
Lexware Produktberatung
so wie es aussieht brauchen wir da auf einen Ersatz von Quicken nicht hoffen, das wird keine Lösung geben, wahrscheinlich gibt es auch noch rechtliche
Probleme (CH Bankgeheimnis).Vielleicht sollten wir noch eine konzertierte Aktion starten und eine Mailing an intuit machen, eine Lösung könnte wahrscheinlich nur von dort kommen. Ich finde es trotzdem beschämend, dass es im "Bankenland" Schweiz keine anständige Lösung gibt oder eine Firma die bereit wäre in die Lücke von UBS zu springen. Also CashCom kommt für mich nicht in Frage, gefällt mir von der Bedienung gar nicht. Swissmoney und Paymaker ist eine Alternative aber leider halt zwei Programme und nicht immer so logisch und nicht so vollstandig wie Quicken.
Mit freundlcihen Grüssen
060204
Lieber Herr Kliegl
Es ist wirklich kaum zu glauben, doch das deutsche Quicken 2006 von Lexware ist NICHT KOMPATIBEL mit dem UBS Quicken (von Intuit USA)! Eine gleichzeitige Installation verursacht einen Absturz des UBS Quickens. Ein Import der normalen Quicken Daten ist nicht möglich, es muss über das Exportformat QIF gemacht werden und um alles noch abzurunden muss man die Keyboard Einstellung von DE Switzerland auf DE Germany umstellen, sonst geht gar nichts.
Mit SwissMoney habe ich es auch noch nicht fertig gebracht einen (für UBS Quicken simpel einfachen) online Abgleich durchzuführen. Ich muss immer über Paymaker gehen und jedes Konto einzeln importieren und dann offline in SwissMoney einbringen. Jedesmal, wenn ich dies direkt machen möchte frägt mich das blöde Programm nach einer Schlüsseldiskette die man bei UBS bestellen könne.
Mit anderen Worten, ich habe wirklich nichts gefunden, womit UBS Quicken ersetzt werden könnte. Gibt es irgendwellche anderen Hoffnungsschimmer?
Beste Grüsse
E. B.
>> Hallo
>>
>> Ich habe die Nachrichten zu Quicken gelesen.
>> Es wurde erwähnt, dass als alternative Swissmoney/Paymaker verwendet
>> werden könnte.
>>
>> Swissmoney/Paymaker lässt sich in WXP aber nur als Administrator ausführen.
>>
>> Weder als Benutzer oder als Benutzer mit Ausführung als Admin ist dieses
>> Programm zum Starten zu bewegen.
>>
>> Vielleicht habt Ihr einen Tip.
>>
>> Grüsse
>> Juan
>
Hallo
Ja aber dann hat Ihr User Admin-Rechte. CChannel haben mir bestätigt, dass diese Probleme bestehen. Benutzen Sie wirklich für Swissmoney
einen User mit eingeschränkten Rechten? Wenn ja, wie haen Sie den installiert.
Grüsse
grüzi
ich arbeite als administrator, kann gut möglich sein wenn sie eingeschränkt angemeldet sind ,dass es dann nicht funktioniert.
habe das problem am montag bei meiner mutter gesehen, ein buchhaltungsprogramm winway lief auch nicht, musste die vollen rechte geben, so lauft es jetzt auch mit xp... ebenso ein sprachprogramm
grüss aus grenchen
dr`schueni vo gränche bi gott
Mit freundlichen Grüssen
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21.03.06
Guten Tag Herr Kliegl
Ich bin seit der ersten UBS-Quicken Ausgabe dabei und sehr zufrieden. War sehr entäuscht über die Enstellung der Software. Habe dies auf der Kundenseite
der UBS auch kundgetan. Bekam auch ein Telefon vom Kundendienst UBS.
Der Herr versuchte mich einfach für ein anderes Produkt zu überzeugen. Er könne auch einen direkten Kontakt zu Cashcomm herstellen. Er schickt mir
auch eine Testversion vo Swissmoney. Ich habe die vorgeschlagenen Produkte von UBS verglichen. Für mich kommt
eigentlich nur Cashcomm in Frage. Swissmoney ist zu teuer. Ich habe jetzt bereits 25 Stunden in Cashcomm investiert un bis jetzt keine
befriedigende Lösung. Schon beim Installieren traten Fehler auf. Habe das Ding jetzt bereits zum
5ten Mal installiert immer mit Fehler. Zum teil waren die Windowsfenster von Cashcomm ohne Text (keine Angaben zum lizenzieren, die DB-Anzeige war
nicht ersichtlich).Habe auch um Hilfe bei Cascomm gebeten. Die Anbtwort war, ich soll nochmals installieren aber den Virenscanner ausschalten.
Der Import der UBS-Quicken Daten funktionierte auch nicht. Einzelne Konten waren möglich.
Eine gesicherte Cashcomm-Datenbank konnte ich bei einer Neuinstallation nicht mehr restoren, es kam die Antwort, die Lizenzen stimmen nicht überein.
Ich habe jetzt eine ganz neue DB erstellt und meine Konton bei UBS abgesogen und versuche mal so zum Ziel zu kommen.
Zudem ist Cashcomm zu kompliziert, zuviele Fenster um ans Ziel zu kommen. Ich brauche ein einfaches Buchhaltungsprogramm, das auch meine Frau bedienen
kann.
Mit freundlichen Grüssen h.k. thun
28.04.06
http://www.schuhservice-kliegl.ch/ubs_quicken.htm
Guten Tag Herr Kliegl und andere Mitgeschädigte nach dem Einstellungsentscheid
von Quicken
Ich gehöre ebenfalls zu den langjährigen Nutzern von UBS Quicken. Mit Herrn
Federspiel hatte ich diverse Male Kontakte, wenn es darum ging,
Problemstellungen in Quicken zu beheben.
Nach dem Einstellungsentscheid habe ich bei Herrn Barbic
interveniert. Wenn die UBS schon aus wenig nachvollziehbaren Gründen (es ging
letztendlich nur um die Lizenzgebühren an Intuit; die Schnittstelle bleibt bei
UBS bestehen und kann mit jedem "tauglichen" Programm abgefragt
werden; dies macht übrigens cashcomm auch).
Was die UBS zu wenig bedacht hat, dass die Quicken-user
z.T. beachtliche Vermögen über dieses Instrument verwalten und ein wenig
UBS-lastig ihr Vermögen (dank der Dienstleistung UBS Quicken) angelegt haben.
Mit dem Ende von UBS Quicken fallen auch diese Bindunge. Was ich kritisiere ist
zudem, dass die UBS allen Beteiligten viel zu wenig Zeit für die Umstellung
gelassen hat. Auch wenn dies nach Meinung der UBS juristisch korrekt ist; es ist
gegenüber den Kunden schlicht arrogant. Erstens sollte die Umstellung so
erfolgen, dass ein Parallelbetrieb VOR/NACH Abschluss möglich ist, d.h. UBS
Quicken hätte noch mindestens bis Februar 2007 im Betrieb bleiben müssen.
Zweitens wurden auch alle Anbieter von Alternativen auf dem linken Fuss
erwischt. Cashcomm wird - wenn alle Ziele realisiert werden können - im
Endausbau die Quicken-Funktionalität anbieten können und darüber hinaus auch
noch Multi-Bankenfähig sein. Zur Zeit hats aber in diesem Programm noch zu
viele Böcke (die zwar laufend und mit grossem Elan behoben werden) und die
Auswertungen und Darstellungen sind sehr stark an "buchhalterischen"
Ansprüchen orientiert und noch zu wenig am Multiuser.
Ich habe Quicken 2006 von lexware installiert und versucht so weiterzufahren:
Vergessen Sie es! Stammwährung ist €, d.h. alle Ihre Konti, auch wenn Sie sie
allenfalls als Fremdwährungskonti in SFR installieren, werden in der Übersicht
in € umgerechnet. Datenimporte von UBS-Quicken können in Quicken 2006 (nur
QIF-Import, d.h. jedes einzelne Konto in
UBS-Quicken exportieren und in 2006/2007 importieren). Beim Datenimport werden
zudem die Buchungsdaten durch das Importdatum ersetzt. Hinzu kommt, dass UBS
Quicken und Quicken 2006 auf zwei verschiedenen Partitionen installiert sein müssen;
sonst läuft UBSQuicken nicht.
Dass die UBS auf ihren Entscheid zurückkommt, halte ich für sehr
unwahrscheinlich, da dann einige Herren ihr Gesicht verlieren würden, da sie
meiner Meinung nach die Situation klar falsch eingeschätzt haben. Der längerfristige
Schaden für UBS ist grösser als die eingesparten Lizenzgebühren!
Im Moment sehe ich nur eine Chance für cashcomm. Die sind willig und arbeiten
daran. Haben aber auch ein Bewerbungsproblem. Cashcomm ist noch zu wenig
bekannt. Was können wir tun? Uns für cashcomm stark machen und den Entwicklern
dortmit möglichst viel positiven Beiträgen mithelfen, ein gutes Produkt
weiterzuentwickeln.
Freundliche Grüsse
H. W.
Fortsetzung
folgt.
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