Fersensporn Einlagen

                        

   

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s. kliegl schuhservice & klein orthopädie

09.06.2011

Diverse Ausführungen, auch hier gibt es noch andere Möglichkeiten, um eine Schmerzentlastung zureichen.

                      wpe1.jpg (61478 Byte)    So sieht der Übeltäter aus.     wpe3.jpg (78428 Byte)

Hier die Lösungsvorschläge für eine Schmerzlinderung. 

3\4 Fersensporneinlage, in der Anprobephase. 

Wenn die Orthopädische Einlage paßt, wird der Ballenbereich ebenfalls Abgebettet. Entsprechendes Bild folgt dann noch. 

 Ganze Fußbettung, mit verstärkter Abstützung des Längsgewölbes, und Abstützung des Spreizfusses.     

Bei den unteren Bildern sehen Sie wo ich nur die Ferse weich abgepolstert habe, es hat dem Patienten bereits eine Schmerzentlastung bewirkt...             

            wpe1A.jpg (73760 Byte)                         wpe1C.jpg (96862 Byte)                         wpe1E.jpg (137897 Byte) 

so genannte soft sole sind auch eine gute alternative , bevor man teure orthopädische mass einlagen herstellt. mache sehr gute erfahrungen mit diesen fersenpolster. habe ein arzt der schickt sämtlichen patienten mit einem fersensporn zu mir... zuerst immer die preiswerteste lösung probieren.

 

Werde Sie gerne beraten, oder Ihnen diverse links bereitstellen.

 

Werde Ihnen auch diverse Infos bereit stellen, was Sie unternehmen können wenn Ihnen die Fersen schmerzen.

Manchmal klagen Kunden über Schmerzen an der Ferse, die sie veranlassen, möglichst nur mit dem Vorfuß aufzutreten. Nach ihrer Aussage stellt sich bereits am Morgen beim Aufstehen ein stechender Schmerz ein, der im Laute des Tages durch Gehen und Stehen noch heftiger wird. Der Schmerz kann auch brennend sein. Vor allem beim Laufen auf harten Böden reagiert der Fuß empfindlich.

Tipp: Achten Sie beim Schuhkauf darauf, dass Sie die Sohlen aus weichem PU Schaum gefertigt sind. Im weiteren sollte eine leicht Fussbettung vorhanden sein, wo der Fuss im Längsgewölbe abstützt, Ihr Schuhmacher oder Orthopäde vor Ort berät Sie sicher gerne.

Bei der Untersuchung läßt sich vielleicht äußerlich keine Veränderung feststellen, es haben sich auch weder Hornhaut noch Hühneraugen gebildet. Solche Schmerzen können rheumatischer Art sein oder auf Ablagerungen beruhen (Gicht). Dann schmerzen in der Regel die Gelenke der Fußwurzel.

Wenn sich dagegen beim Abtasten der Ferse nur an einer bestimmten Stelle eine auffällige Empfindlichkeit zeigt, nämlich entweder im Ansatz der Achillessehne oder am vorderen Ende der Fersenbein - Auftrittsfläche, dann haben wir es sehr wahrscheinlich mit einem Fersensporn zu
tun. (Genauer, aber umständlicher ist die Bezeichnung "Fersenbeinsporn".) 

Den einwandfreien Nachweis liefert das Röntgenbild, auf dem man diesen manchmal stumpfen. meist jedoch spitzen Auswuchs der Kriochenrinde sehen kann.

Der Fersensporn schmerzt niemals selbst, sondern reizt andere Organe und ruft an ihnen Entzündungen hervor. Gerade an diesen Stellen entspringen oder enden ja wichtige Sehnen, und am Ansatz der Achillessehne sitzt wie gesagt auch ein Schleimbeutel. Erst die Reizung oder Entzündung dieser Organe ruft die Schmerzen hervor. Ebenso kann natürlich die Knochenhaut gereizt oder entzündet werden. 

Über die Entstehung des Fersensporns herrscht keine volle Klarheit. Offenbar bildet er sich infolge der Einwirkung mechanischer Reize. Wir müssen annehmen, daß eine zu hohe Beanspruchung des
Längsgewölbes bzw. des oberen Sprunggelenks mit dauerndem Zug der Sehnen am Fersenbeinhöcker seine Entstehung begünstigt. Sicher tragen auch die harten Auftrittsflächen ihren Teil dazu bei. 

Tipp: Dem vorzubeugen empfehle ich meiner Kundschaft so genannte Pufferabsätze. 

Sehr viele Menschen haben solch einen Fersensporn, ohne etwas davon zu merken. Auch sonst stellen sich im Lauf der Jahre manche Knochenveränderungen ein, die keinerlei Beschwerden verursachen. Durch Zufall bringt dann gelegentlich eine Röntgenaufnahme (Bild oben) solch einen Auswuchs ans Licht.

Die Behandlung eines schmerzenden Fersensporns muß sich zunächst auf Entlastung der gereizten bzw. entzündeten Stelle konzentrieren. Dies ist ein Haupterfordernis, damit eine erneute Reizung vermieden wird. Entzündungen bekämpft man am besten durch Ruhe und Umschläge mit entzündungslindernden Mitteln (essigsaure Tonerde, Weingeist, Murmelikräutersalbe, Murmelioel usw.) oder Anwendung entsprechender Salben. 

Auch Salicyl-Moorextrakt-Bäder kommen in Frage. Handelt es sieh um einen unteren Fersensporn, so kann man ein Fersenbett aus geeignetem Druckentlastungs-Material in den Schuh kleben. Das hufeisenförmige, nach innen abgeschrägte Fersenbett hält allen Druck von dem Knochenvorsprung fern. In anderen Fällen entlastet eine Einlage mit genau angepaßter Vertiefung die betreffende Stelle ausreichend. Oft wird die Entlastung schon durch das Einlegen eines Fersenkissens aus, Schaumgummi bzw. Schaumstoff oder einer Fersenplastik aus Silikon erzielt, die eine weiche Auftrittsfläche schaffen. Manchmal genügt ein abgeschrägtes Stück Schaumstoff, das in den Schuh geklebt wird. 

Beim oberen Fersensporn ist eine entsprechende Abpolsterung mit Schaumstoff möglich. 
Ähnlich wie der obere Fersensporn wird die sogenannte Haglund-Ferse behandelt. Bei dieser hat das Fersenbein seitlich vom Ansatz der Achillessehne (meist außen) einen Höcker. der sich an dieser Stelle verständlicherweise sehr unangenehm bemerkbar macht. In der Regel bildet sieh eine Schwiele, oft liegt der Höcker auch in der Nähe eines Schleimheutels, und beide entzünden sieh hier leicht. 
Lassen sich bei Fersensporn und Haglund Ferse die Beschwerden nicht durch Druckentlastung und entzündungshemmende Mittel beseitigen, so empfiehlt sich eine Weiterbehandlung durch den Arzt,
eventuell auch die operative Entfernung des Auswuchses.

Fersenspornschuh siehe unter Einlagenpreise

 

wpe1.jpg (11301 Byte) Hier sehen Sie eine Fersensporneinlage, die ich so nicht gemacht hätte, sie verhalf der Patientin leider noch nicht zur Genesung ihrer Beschwerden. 

Als ich die Anfrage aus Deutschland erhalten habe, machte ich mir so Gedanken wie die Einlagenvorsorgung aussehen wird. 

Als dann das Bild kam wurde meine Vermutung bestätigt... Vergleichen Sie mal selber mit meinen Ausführungen oben.

Mein Tipp: Versuchsweise das Längsgewölbe noch stärker abzustützen. Die Aussparung des Loches weiter nach vorne zunehmen. Die Ferse auf der unteren Seite der Einlagen mit Neone versehen. So könnte eventuell der Patientin der Schmerz genommen werden. 

 

wpe1.jpg (61837 Byte)         wpe3.jpg (146189 Byte)

Auch dieser Patient kam auf empfehlung, er hatte immer noch schmerzen an der ferse. es wurde die aussparung weiter nach vorne ausgeschliefen, und zusätzlich besser gepolstert. nach kurzer zeit waren die fersenschmerzen weg...

 

 

 

P.S.

Wenn Sie sich noch ein wenig weiter um schauen, so kommen Sie noch auf eine Interessante Seite...

 

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Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an:   schreiben sie mir    Stand: 30. November 2013
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