brief an verbandspräsident thomas habermacher http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/akw-fukushima.html Herzlich Willkommen bei Kliegl`s Bequem-Schuh-Shop
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18.11.2012
18.06.06 : hallo thomas (adresse) das schreiben ab ich vor kurzem erhalten, ihr werdet es vermutlich nicht in der verbandszeitung abdrucken... ich bin nach wie vor offen für eine lösung wo divesres gelernte schuhmacher darunter leiden. in meinem fall konnte ich immer wieder einen weg finden wo die kassen zahlen... (zum teil mit grossem zeit aufwand verbunden, bis das oky kommt..., daher muss eine lösung her!!) aber es gibt viele schuhmacher wo die Jetziege lösung für nicht tragbar erachten. also hier das schreiben... Mein lieber Präsident Thomas Habermacher
Lieber Thomas Zu Deiner Person, möchte ich mich so äussern! Ein sehr netter Mensch, eine freundliche Erscheinung und sie er auch ein guter Vater. Im nachhinein alles Gute für Deine Familie mit Nachwuchs Junior. Mein Anliegen: Der Schuhmacher und die Gross-Orthopädie. Irgendwie schwindet bei gelernten Schuhmachern das Interesse an Generalversammlungen. Meine persönliche Meinung ist, dass es in ein paar Jahren keine gelernten Reparatur-Schuhmacher mehr gibt. Die heutige Lage, immer mehr Wegwerfschuhe, Schuhe die sich Nicht mehr in der Reparatur rechnen lassen. Billig-Schuhe, Anteil ca.80-85 %. Wettingen, Kanton Aargau hat 19000 Einwohner. Jahresumsatz von Reparaturen an Schuhen Fr. 30000.-. Jahresmiete Fr. 24000.-. Also, dank Schuhverkauf ( Künzli und anderen guten Marken und der Klein- Orthopädie ist es möglich sich noch einigermassen zu profilieren . Auch Dank verschiedenen Ärzten, die meine Arbeit schriftlich schätzen, gibt es mir Mut weiter zu machen. Es freut mich ganz besonders, wenn auch die Patienten sich schriftlich freuen und bedanken. Ja sogar aus Santo Domingo erhalte ich Post. In Sachen IV, schlechte Kritik im Blick! Auch gerade da hinkt es, das ein Schuster eigentlich nicht - Stande ist, einer Person, die IV bezieht, ein Paar Schuhe, die nicht einmal Orthopädische Ansprüche brauchen, zu verkaufen. Nein, sie müssen die Schuhe bei einem OSM kaufen, dass sie bezahlt werden. Also fühle ich mich diskriminiert, in Ihrem Verband. Dass wir nicht, auf der Liste der IV eingetragen sind. Man spürt das auch. Als ich einmal den Versuch machte au die IV- Liste zu kommen, bat man aus Zürich, Klusplatz eine Absage erteilt, ohne sich zu informieren, was kann die jenige Person. Auch für einen Einblick, in meine Werkstatt, bat niemand den Weg gefunden. Auch ehemalige Top 50 war der Weg zu beschwerlich, mich zu besuchen. (Was soll ich da) ?? !! Aus diesen Gründen mag ich auch nicht, an einer Generalversammlung teil zu nehmen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es anderen Schuhmacherkollegen auch so empfinden. Viele gute Schuhmacher sind nämlich im Stand, saubere, präzise, fachliche Klein-Orthopädie auszuführen. Auch wir bezahlen an diesen Verband. Was haben wir davon, wenn unser Schusterstuhl immer mehr abgesägt wird. Auch auf die Verbandsgeschenke ( Papiernastücher ) kann ich und meine Kunden verzichten.
Trotzdem lasse ich alle herzlich Grüssen
Man darf diesen Brief (Anliegen) auch in der Fachzeitschrift Fuss und Schuh publizieren. Mit bestem Dank. Hans Frei seit 1964 Schuhmacher Kopie an den Verband und Hr. Th. Habermacher und evt. (Blick)
s.k. wir sind für eine lösung offen. solange diese mafia in bundes bern das sagen hat, sprich bsv wird sich vermutlich nichts ändern. es ist schade wie sich das volk verarschen lässt, und wir müssen es mit unseren steuern bezahlen...
(link blick)
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